SeaHelp auf Hanseboot 2013: Ostsee und Dieselpest im Fokus

SeaHelp ist auf der Hanseboot, der 54. internationalen Bootsmesse Hamburg, mit einem eigenen Stand vertreten.

SeaHelp auf Hanseboot 2013: Ostsee und Dieselpest im Fokus

Nenad Kapuc, verantwortlich für SeaHelp Deutschland, auf der Hanseboot 2013 im Gespräch mit Wolfgang Dauser

Der Messeauftakt der Hanseboot 2013 verlief für SeaHelp, dem führenden europäischen Pannendienst auf See und Kooperationspartner der bedeutendsten Wassersportorganisationen mehr als erfolgreich. Insbesondere die SeaHelp-Präsenz an der Ostsee stieß auf reges Besucherinteresse, da vergleichbare Leistungen in dieser Region derzeit nicht angeboten werden. Das SeaHelp-Prinzip ist einfach erklärt: Bei einer Panne helfen die „Gelben Engel“ von SeaHelp, indem sie nicht nur mit ihren Einsatzbooten zur Stelle sind und notwendige Reparaturen möglichst vor Ort ausführen, um das havarierte Schiff wieder flott zu bekommen, sondern schleppen es notfalls auch in den nächstgelegenen Hafen. Doch damit endet der SeaHelp-Einsatz längst noch nicht. Auf Wunsch stehen die SeaHelp-Mitarbeiter den Skippern mit Rat und Tat bei den notwendigen Arbeiten zur Seite und organisieren auch die Ersatzteilbeschaffung, damit das Schiff so schnell wie möglich wieder Fahrt aufnehmen kann und kein Tag der so wichtigen Freizeit auf dem Wasser verloren geht.

Die Leistungen des Pannendienstes, der seine Wurzeln in Kroatien hat und sich über Slowenien, Italien, den Balearen bis zu Ostsee immer weiter ausdehnt, reichen vom einfachen Charterpass bis hin zum Eignerpass, das „Rundum-Sorglos-Paket“ für Eigner. Dabei kooperiert SeaHelp unter anderem mit dem ADAC, dem DMYV und einigen österreichischen Wassersportverbänden, die sich alle bereits ein umfassendes Bild vom Leistungsangebot des Pannendienstes gemacht haben.

Doch SeaHelp hilft nicht nur im Pannenfall, Vorbeugung und die Vermeidung von ernsthaften Zwischenfällen auf See sind ebenso ein Thema. Dabei hat man stets ein „Ohr am Skipper“ und kennt deren Sorgen und Nöte aus erster Hand. Derzeit gewinnt das Thema „Dieselpest“ eine immer größere Bedeutung im Wassersport. Durch die Beimischung einer Biokomponente zum Dieselkraftstoff sind insbesondere saisonal genutzte Fahrzeuge wie Boote für den Befall des Kraftstoffs anfällig. Die Folgen, verstopfte Kraftstofffilter und damit einhergehend ein Ausfall des Motors, haben schon nachweislich zu einigen schweren Unfällen mit Personenschäden geführt. SeaHelp empfiehlt den Skippern ein bereits eingehend getestetes Produkt des norddeutschen Additivspezialisten ERC, das wirkungsvoll den Keimbefall des Kraftstoffs eindämmt. Mehr zum Thema können interessierte Skipper auf der SeaHelp-Homepage nachlesen.

SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser, der ebenfalls vor Ort auf der Hanseboot für Nachfragen zur Verfügung stand: „Umfassende Laboruntersuchungen verschiedener Kraftstoffproben haben ergeben, das eine Vielzahl von Schiffen die Dieselpest als tickende Zeitbombe bereits im Tank hat, ohne das Eigner es anfangs bemerken. Erst bei schwerer See lösen sich die Ablagerungen und verstopfen den Dieselfilter.“ Sicherheit in Form eines geeigneten Additives, das man dem Diesel zufügt, gibt es schon für ein paar Euro.

Das Sicherheit bei SeaHelp generell groß geschrieben wird, sieht man an den weiteren Leistungen, die sich den regionalen Besonderheiten der jeweiligen Länder anpassen. Ob Wetterwarnung per SMS bei plötzlich auftretenden Wetteränderungen, eine Ortung per SeaHelp-App oder je nach Einsatzlage derzeit in Kroatien ein Notfall-Mediziner an Bord des SeaHelp-Einsatzbootes, das Wohl der Skipper ist bei SeaHelp immer oberstes Gebot.

Über SeaHelp

Die SeaHelp GmbH ist im Bereich des Mittelmeers zwischen Venedig und Dubrovnik der führende Anbieter von Hilfeleistungen auf dem Wasser, die gemeinhin auch als Pannendienst zur See bezeichnet werden. SeaHelp-Einsatzboote sind flächendeckend in neun Stützpunkten in diesem Bereich stationiert und können dank satellitengestützter Einsatztechnik fast jeden Punkt in ihrem Bereich innerhalb von 40 Minuten erreichen. Außerdem werden SeaHelp-Mitglieder auf Wunsch via SMS vor Unwettern gewarnt und haben die Möglichkeit, über den App Store eine Applikation für das iPhone zu laden, mit der sie sich auch ohne Internetzugang orten können, um die Geodaten im Notfall an die SeaHelp-Einsatzzentrale zu übersenden. SeaHelp unterhält Stützpunkte in Kroatien, Slowenien, Italien, den Balearen und jetzt auch an der Ostsee.

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