Saisonstart im Hotel Jagdschloss Kranichstein

Muttertag, Picknick, Spargelgerichte: Unter freiem Himmel entspannen und genießen

Saisonstart im Hotel Jagdschloss Kranichstein

Idyllische Lage: Hotel Jagdschloss Kranichstein (Bildquelle: Stiftung Hessischer Jägerhof)

Vorbei sind die kühlen Tage, an denen sich die Menschen am liebsten ganz schnell in geheizte Räume flüchteten. Mit Beginn des Frühlings sorgt die Sonne wieder für Wärme, und die Menschen zieht es mit Macht hinaus ins Freie. Das Hotel Jagdschloss Kranichstein im Norden von Darmstadt ist darauf vorbereitet. Wann immer das Wetter mitspielt, wird auf der Schloss- und auf der Bistro-Terrasse eingedeckt. Ab 14. April erwacht auch der Biergarten im nahen Zeughaus aus dem Winterschlaf, und ab 1. Mai kann im romantischen Schlossgarten gepicknickt werden – den Picknickkorb mit leckerem Inhalt gibt es an der Hotelrezeption.

Im zweiten Jahr nach der Renovierung hat sich Hoteldirektor Stefan Stahl für die Freiluftsaison viel vorgenommen. Liegestühle wurden bereits im Schlossgarten verteilt und laden zum genussvollen Räkeln ein. In Kürze will er Hängematten zwischen die Bäume spannen lassen, und etwas abseits ist ein knisterndes Lagerfeuer geplant, an dem die Gäste in lauen Sommernächten ihren Träumen nachhängen können. Für kulinarische Freuden im Freien sorgen Küchenchef Michael Alberti und sein Team. Dabei lässt die vielseitige Speisekarte alle Möglichkeiten offen – vom rustikalen Imbiss über Kaffee und Kuchen bis zum Feinschmeckergericht kommt wohl jeder auf seine Kosten.

Ab 20. April darf es dann auch gerne Spargel sein. Das königliche Gemüse besorgt der Küchenchef in der Pfalz und bereitet es in vielen Variationen zu, „von klassisch bis modern“, wie er vieldeutig sagt. Nette Beigabe: Im Schlossgarten wird ein kleines Spargelfeld angelegt, gedacht als Anschauungsobjekt vor allem für die jüngeren Gäste.

Die schicken Loungemöbel aus dunkelbraunem Korbgeflecht laden auch an Muttertag (10. Mai) zum Platznehmen auf der Schlossterrasse ein. Vor der stimmungsvollen Kulisse des barocken Kavaliersbaus, mit Blick auf munter plätschernde Wasserspiele und farbenfrohe Frühjahrsblüher, lässt sich den Müttern wohl kaum stimmungsvoller „danke“ sagen, zumal, wenn ein leckeres Menü den Ausflug ins Freie krönt.

Kein Open-Air-Programm ohne musikalischen Anteil. Im Schlosshotel ist dafür der vielseitige Sänger und Gitarrist Rick Cheyenne aus dem Rheingau engagiert. Bis zum Sommer hat ihn die Hoteldirektion für sechs Termine gebucht: Am 19. April, 3., 17. und 25. Mai sowie am 14. und 28. Juni wird Rick seine Anlage auf der Schlossterrasse aufbauen und die Gäste mit seiner samtigen Stimme unterhalten. Ab Juli will Stefan Stahl dann den beliebten, aus früheren Jagdschlosszeiten bekannten Jazz-Brunch mit Martin Michel wieder einführen – jeweils am ersten Sonntag im Monat.

Im idyllischen Schlossareal fällt es kein bisschen schwer, einfach nur still da zu sitzen und die feudale Großzügigkeit der früheren Landgrafen zu genießen. Man kann sich aber auch bewegen. Beliebt ist die Umrundung des verwunschenen Schlossteichs, in dem sich die Bäume der angrenzenden Wälder spiegeln und Enten munter schnatternd ihre Kreise ziehen. Etwa zehn Minuten braucht man dafür. Wenn“s mehr sein darf, empfehlen sich gut ausgeschilderte Wander- und Radwege, etwa zum Freizeitzentrum Oberwaldhaus/Steinbrücker Teich (ein Kilometer) oder zum Forsthaus Kalkofen (vier Kilometer). Die Kleinen können sich an Kinderspielgeräten austoben.

Das Jagdschloss Kranichstein zählt zusammen mit dem Jugendstilzentrum auf der Mathildenhöhe zu Darmstadts Schokoladenseiten. Wie Oberbürgermeister Jochen Partsch anlässlich der Wiedereröffnung im vergangenen Jahr sagte, liegt es „an einem der schönsten Plätze, die Darmstadt zu bieten hat“. Den Ort, damals noch von dichtem Wald umgeben, hatte sich Landgraf Georg I. wohl mit Bedacht ausgewählt, als er das dort befindliche Hofgut zum Jagdschloss umbauen ließ. 1580 wurde der Renaissancebau eröffnet. Im Laufe der Zeit erfuhr er barocke Veränderungen, was seiner Anmut aber nicht geschadet hat.

Seine Blütezeit erlebte das Schloss im 18. Jahrhundert unter dem jagdbegeisterten Landgrafen Ludwig VIII., der die feine Gesellschaft zu opulenten Jagdveranstaltungen einzuladen pflegte. Wie es damals zuging, lässt sich im sehenswerten Jagdmuseum des Schlosses nachempfinden. Es enthält die Sammlung des letzten Großherzogs Ernst-Ludwig, der seine in Hessen verstreuten Jagdschätze kurz vor Ende des ersten Weltkrieges in Kranichstein zusammenfasste.

Weitere Informationen zum Hotel im Internet unter www.hotel-jagdschloss-kranichstein.de, telefonisch unter 06151 13067-0 oder per E-Mail an info@hotel-jagdschloss-kranichstein.de. Informationen über das Jagdschloss finden sich unter www.jagdschloss-kranichstein.de.

Bildquelle: Stiftung Hessischer Jägerhof

Das Hotel Jagdschloss Kranichstein wird betrieben von der Bilfinger Corporate Real Estate Management GmbH

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