Orakel-Olga oder Schnäppchenjäger?

Skyscanner präsentiert die zehn häufigsten Online-Buchungstypen

März 2011

Osterurlaub, Sommerreise oder Kurztrip zwischendurch. Potenzielle Urlauber finden gerade jetzt zahlreiche Gründe für eine Reise. 48 Prozent von ihnen ziehen bereits Onlinebuchungen dem Gang ins Reisebüro vor und bescheren so auch Flugsuchmaschinen eine geschäftige Zeit. Passend zur Buchungssaison präsentiert Skyscanner die Top 10 der Online-Buchungstypen.

1. Das One-Click-Wonder
Drei Prozent aller User wissen nicht nur genau, was sie suchen, sondern auch wo sie es finden. Weniger als fünf Minuten brauchen sie, um ihren Flug zu buchen.

2. Orakel-Olga
Dieser Typ ist davon überzeugt, die Schwankungen der Flugpreise zu kennen und entscheidet sich instinktiv für die vermeintlich günstigste Buchungszeit. Da die Preise jedoch nicht nur nach Saison schwanken, kann ihre Taktik sie um günstige Angebote bringen.

3. Der Schnäppchenjäger
Er ist für alles zu begeistern, was günstig ist. Dennoch ist dieser User Profi darin, ein gutes Geschäft zu machen. 48 Prozent aller Bucher fallen in diese Kategorie, was den Preis zum wichtigsten Faktor bei der Flugbuchung macht.

4. Der Fantast
Immer auf der Suche, aber niemals am Ziel; der Fantast klickt sich regelmäßig durch die Seite, schließt aber nie eine Buchung ab. Flüge nach Thailand oder auch Flüge nach Spanien bleiben immer sein Traum.

5. Der Flexible
Dieser Buchungstyp richtet sich flexibel nach der günstigsten Reisezeit. Sechs Prozent der User nutzen die Monatstabelle von Skyscanner, um übersichtlich und einfach den perfekten Zeitpunkt zu finden.

6. Der Altbewährte
Dieser User bucht immer dieselbe Fluglinie, egal um welchen Preis. Werden anderorts Schnäppchen angeboten, fühlt sich der Altbewährte jedoch für seine Loyalität bestraft.

7. Der VOD-User (vergleicht obsessiv Daten)
Der VOD-User kann einfach nicht aufhören, Flugpreise zu vergleichen. Er tritt vor allem bei Flügen nach Australien oder anderen Fernzielen auf, bei denen hohe Beträge gespart werden können.

8. Der unfreiwillig Spontane
Die teuersten Fehler werden vorzugsweise von den Vergesslichen gemacht, die gezwungen werden, einen Last-Minute-Flug zu buchen, da sie zuvor nicht an eine Buchung gedacht hatten.

9. Der Experimentierfreudige
Der Experimentierfreudige ist weltoffen und findet sein Urlaubsziel vordergründig durch den Vergleich von Preisen. 15 Prozent der User nutzen die Option „Beliebiges Land“ auf Skyscanner.de, um international die günstigen Flüge zu finden.

10. Carpe Deal-em
Nutze den Deal! Der spontanste unter den Usern sieht ein Schnäppchen und bucht es impulsiv. In einer Woche nutzen durchschnittlich 8.000 User die Flight Deals auf Skyscanner, um die günstigsten Flüge zu ergattern.

Skyscanner.de ist eine der intelligentesten Flugsuchmaschinen in Europa und bietet den direkten Online-Preisvergleich für mehr als 670.000 Flüge und über 600 Fluggesellschaften, darunter z.B. Flüge nach Bangkok. Skyscanner wurde 2001 in Schottland von den drei Informatikern Gareth Williams, Barry Smith und Bonamy Grimes gegründet. Der begeisterte Skifahrer Gareth Williams hatte vergeblich versucht, günstige Flüge für seinen Skiurlaub zu finden und entwarf daraufhin eine ausgeklügelte Flugvergleichstabelle und die Idee zu Skyscanner war geboren. Skyscanner bietet eine sehr einfache Benutzeroberfläche und äußerst flexible Suchmöglichkeiten. Neben der klassischen Suchoption, kann man sich von einer Routenkarte inspirieren lassen oder sich im Preiskalender für das gewünschte Flugziel die Flugpreise für den ganzen Monat anzeigen lassen und so die günstigste Variante wählen. Anfang 2010 wurde die Flugsuchmaschine von Stiftung Warentest getestet und mit dem Prädikat „empfehlenswert“ ausgezeichnet (Test 2/2010).

Weitere Informationen unter.

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