Erdstrahlen vergraulen Hotelgäste

Der Wunsch nach Erholung steht bei Reisenden aktuell an erster Stelle (1) . Doch oft wird daraus nichts, weil sich bundesweit rund sechzig Prozent aller Schlafplätze auf Wasseradern und anderen Erdstrahlenzonen befinden (2) .

Erdstrahlen vergraulen Hotelgäste

Schlafplatz auf zwei geopathogenen Störzonen.

So kann es jedem passieren:

Ein Ehepaar aus Niedersachsen wollte seinen Urlaub mit besonderem Erholungswert auf einer Nordseehallig verbringen. Von frischer Luft, absoluter Ruhe und viel Schlaf versprachen sie sich ein maximales Erholungserlebnis. Doch es kam anders.
Ermüdet von der Anreise freuten sie sich auf einen ersten Tiefschlaf, begleitet vom leisen entspannenden Meeresrauschen. Nach einer kurzen ersten Schlafportion störten sie sich gegenseitig durch ständiges Herumwühlen im Bett. An Einschlafen war nicht mehr zu denken. Nach vergeblichen Versuchen, doch noch Schlaf zu finden, beschlossen sie den Umzug in ein anderes Schlafzimmer der Ferienwohnung. Dort fanden sie dann bis zum Ende des Urlaubs den ersehnten Erholungsschlaf.
Zufällig erfuhr ein Geopathologe von diesem Schlafdesaster und untersuchte das Schlafvereitelungsbett. Es befand sich auf einer Wasseraderkreuzung.

Schlafforscher kennen das Erdstrahlenproblem

Wasseradern und andere sog. „Erdstrahlen“ (geopathogene Zonen) können bekanntlich nicht nur für schlechten Schlaf sorgen, sondern auch eine Reihe verschiedener Befindlichkeitsstörungen hervorrufen wie Erschöpfung, nach dem Aufstehen, Frieren oder Schwitzen im Bett, Gliederschmerzen und vieles mehr (Mehr lesen: www.erdstrahleninfo.info)
Deutschlands renommiertester Schlafforscher, Professor Jürgen Zuley, weist darauf hin, dass u.a. „Elektrizität und geopathische Zonen“ Störfaktoren für einen gesunden Schlaf darstellen.(3)
Wer einmal eine oder mehrere Nächte nicht gut geschlafen hat, wird wissen, wie energielos und erschöpft man sich danach fühlt.

Konsequenzen für die Beherbergungsbranche

Das Ehepaar an der Nordsee hatte Glück, weil in der Ferienwohnung freie Alternativbetten und damit Ausweichmöglichkeiten vorhanden waren. In einem anderen Fall allerdings wurde ein Kurzurlaub im Sauerland schweren Herzens vorzeitig abgebrochen, weil Hotelgäste in einem Zimmer mit Erdstrahlenzone zwei Nächte lang keinen Schlaf fanden und sich deshalb morgens wie gerädert fühlten. Da das Haus ausgebucht war, bestand keine Möglichkeit des Zimmerwechsels, Konsequenz: Abreise.

Für beruflich Reisende sind solche Erfahrungen besonders problematisch, weil sie auf erholsamen Schlaf angewiesen sind, um am nächsten Tag fit und leistungsfähig zu sein. Urlaubs- wie Geschäftsreisenden werden negative Schlaferfahrungen nicht so schnell vergessen und Betriebe mit schlechter Schlafqualität künftig meiden.

Erdstrahlenprobleme sind vermeidbar

Noch im letzten Jahrhundert blieb den Menschen keine andere Wahl, sie mussten geopathogenen Zonen ausweichen, um schlafen und gesund bleiben zu können, denn es gab keine Möglichkeiten der Abschirmung. Doch das hat sich durch Forschung und Entwicklung geeigneter Schutzprodukte inzwischen geändert, deren Abschirmwirkung nicht nur behauptet wird, sondern auch messtechnisch nachgewiesen ist.
Zur Abschirmung von Betten stehen metallfreie Geo-protect-Abschirmfolien (GEO-protect-Abschirmung: www.geo-protect.info) für verschiedene Bettgrößen zur Verfügung, die unter dem Lattenrost des Bettes angebracht werden. Auch Sondermaße sind kein Problem. Bei dieser Version hat jedes Bett eine eigene Abschirmung.

Weitaus effektiver und kostengünstiger ist eine Abschirmung mit Geo-protect-Abschirmfarbe, mit der große Flächen abgeschirmt werden können. Dadurch ist es möglich, durch einen einzigen Anstrich im Keller oder Erdgeschoss eines Gebäudes, die darüber liegenden Räumlichkeiten, also z. B. Gästezimmer, Tagungsräume, Restaurant oder Wellnessbereich, gegen Erdstrahlen abzuschirmen und das sogar gleich über mehrere Etagen. Dadurch entsteht in allen Räumen ein spürbar entspanntes Wohlfühl-Raumklima nicht nur für Gäste, sondern auch für Manager und Personal.

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle steht Interessenten mit seiner zwanzigjährigen Erfahrung zur individuellen und kostenlosen Beratung zur Verfügung.

Link:
– Mehr Sachinformationen über Erd-Störzonen, biologische Wirkungen und umfangreicher Literaturnachweise: Hier: www.erdstrahleninfo.info

Quellennachweise:
(1) NIT, Diethmarscher-Tourismus 2013, Seite 5
(2) Berechnungen des Umweltinstituts Hanspeter Kobbe
(3) Zuley, Prof. Jürgen: Schlafen wie ein Murmeltier in der Zeitschrift Bio 2-09

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
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