Einzigartige Erfolgsgeschichte: Fünf Jahre Oberstaufen Plus

Als Deutschlands erste Mehrwertkarte 2008 an den Start ging, erntete Oberstaufen ungläubige Kommentare – heute kann „Oberstaufen Plus“ auf viele Nachahmer, Auszeichnungen und eine beeindruckende Bilanz verweisen.

Einzigartige Erfolgsgeschichte: Fünf Jahre Oberstaufen Plus

Beliebt, gefragt, nachgeahmt – Gästekarte Oberstaufen Plus

Das Allgäuer Schroth-Heilbad Oberstaufen kann eine beachtliche Fünfjahresbilanz vorlegen: Die Einführung der ersten „All-inclusive-Karte“ in Deutschland im April 2008 hat sich als starker Wachstumsmotor erwiesen. Verglichen mit dem Jahr vor Einführung der Mehrwertkarte „Oberstaufen Plus“ kamen im vergangenen Jahr 28,1 Prozent mehr Urlauber nach Oberstaufen. Bei den Gastgebern mit „Oberstaufen Plus“-Gästekarte waren es sogar 52,8 Prozent mehr.

Tourismuschefin Bianca Keybach: „Während einige unserer Mitbewerber teils drastische Rückgänge bei den Übernachtungen einstecken mussten, sind die Übernachtungszahlen in Oberstaufen in den letzten fünf Jahren kontinuierlich gestiegen – und in manchen Betrieben mit Oberstaufen Plus grandios nach oben geklettert.“

Von 2007 auf 2012 stiegen die Übernachtungszahlen um 11,5 Prozent auf über 1,39 Mio. Das entspricht einem Zuwachs von 143.204 Übernachtungen für ganz Oberstaufen. „Oberstaufen Plus“-Betriebe konnten sogar 171.930 Übernachtungen (+36,5 %) mehr verbuchen als fünf Jahre zuvor. Betriebe ohne die Mehrwertkarte haben also offensichtlich Urlauber an Betriebe mit der „Oberstaufen Plus“-Gästekarte verloren.

Bianca Keybach: „Was besonders bemerkenswert ist: Wir konnten die Gästestruktur in Oberstaufen gründlich verjüngen. Innerhalb von fünf Jahren sank das Durchschnittsalter von 47,23 auf 45,69 Jahre. Das macht Oberstaufen als Wellness- und Lifestyle-Ort noch attraktiver.“ Ihr Ziel: „Wir wollen noch dynamischer wachsen und in diesem Jahr die magische Zahl von 1,4 Mio. Übernachtungen überspringen.“

Der Trend zu immer kürzeren Reisen geht jedoch an Oberstaufen nicht vorbei. Blieben die Gäste 2007 im Schnitt noch 6,54 Tage so waren es 2012 nur noch 5,69 Tage. In Oberstaufen Plus-Betrieben fiel der Rückgang allerdings deutlich geringer aus: Statt 0,85 Tage weniger, verkürzten die Gäste hier ihren Urlaub im Schnitt nur um 0,57 Tage.

Von der Oberstaufen Plus-Gästekarte profitieren Urlauber von mehr als 300 Gastgebern jeglicher Kategorie. Für sie sind Fahrten mit den Bergbahnen, Eintritte ins Erlebnisbad und in Museen, das Parken im Ort, die Nutzung der Sommerrodelbahn sowie Fahrten mit dem Ortsbus frei. Im Winter gilt die Gästekarte automatisch als Skipass für vier Skigebiete. In der Variante „Oberstaufen Plus Golf“ von 14 spezialisierten Golfhotels ermöglicht die Gästekarte sogar das Greenfee-freie Spiel über 94 Loch auf fünf Plätzen der Umgebung.

In den letzten fünf Jahren fuhren Oberstaufen Plus-Urlauber über 600.000 Mal mit den Bergbahnen der Region, mehr als 300.000 Mal besuchten sie das Erlebnisbad Aquaria. Knapp 80.000 Mal wurde ein Parkschein mit der Mehrwertkarte gelöst, fast 100.000 Runden Golf wurden gespielt und in vier Wintern wurde die Karte fast 300.000 Mal als Tagesskipass eingesetzt – alles bereits mit den Übernachtungskosten abgegolten.

Tourismus-Chefin Bianca Keybach: „Über 1,6 Mio. Nutzungen in fünf Jahren. Das sind auch 1,6 Mio. Urlaubssituationen, in denen Gäste nicht wie in anderen Ferienorten extra bezahlen müssen, um ihren Aufenthalt intensiv genießen zu können. Das verstehen wir unter zeitgemäßem Service – und der Erfolg gibt uns recht.“

Für den einzigartigen Gästeservice wurde „Oberstaufen Plus“ mit dem Deutschen Tourismuspreis 2009, dem Adac-Tourismuspreis 2010 und 2012 vom Reisemagazin „Sehnsucht Deutschland“ als beste Tourismuscard ausgezeichnet. Inzwischen gibt es vergleichbare Karten in Bad Hindelang und im Hochschwarzwald. Weitere Tourismusregionen suchen nach ähnlichen Mehrwert-Lösungen.

Bianca Keybach ficht das nicht an: „Konkurrenz belebt das Geschäft. Es gibt keinen anderen vergleichbaren Ort, der seinen Gästen ein so breit gefächertes Gastronomie- und Einzelhandelsangebot, moderne Bergbahnen, Erlebnisbäder, Golfplätz und Hunderte Kilometer Wanderwege und Loipen als Mehrwert anbieten kann.“

Infos bei Oberstaufen Tourismus Marketing, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. 08386 93000, Oberstaufen PLUS

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand eines der führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.

Kontakt:
Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Andrea Presser
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