Zu den Drehorten des preisgekrönten Films „Lincoln“ in Virginia

Gewinner des Golden Globes und zwölfmal für den Oscar nominiert: Historiendrama „Lincoln“ von Steven Spielberg kommt in die deutschen Kinos – Gedreht an historischen Bürgerkriegsstätten in Virginia

Zu den Drehorten des preisgekrönten Films "Lincoln" in Virginia

Szene aus dem Film „Lincoln“.

In Amerika wird das Historiendrama „Lincoln“ von Regisseur Steven Spielberg schon längst groß gefeiert, jetzt kommt der Film am 24. Januar 2013 auch in die deutschen Kinos. Erst kürzlich wurde Daniel Day-Lewis für seine Rolle als Lincoln zum besten Hauptdarsteller mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Gespannt erwartet, wird die Oscar-Verleihung im Februar dieses Jahres, denn „Lincoln“ ist gleich in zwölf Kategorien nominiert und auch deutsche Filmkritiker loben das Epos in höchsten Tönen. Das 2012 im Bundesstaat Virginia gedrehte Drama zeigt, wie Lincoln als 16. US-Präsident zum Ende des Amerikanischen Bürgerkrieges 1865 und kurz vor seiner Ermordung versuchte, die Einheit der gespaltenen Nation wiederherzustellen und die Sklaverei durch einen 13. Zusatzartikel in der Verfassung zu verbieten.

Auf den Spuren von Daniel Day-Lewis und Steven Spielberg

Wer sich nicht nur auf der Leinwand für den Bürgerkrieg und für die Geschichte um Abraham Lincoln interessiert, sollte dem Bundesstaat Virginia einen Besuch abstatten. Denn dort wurde auch der Film „Lincoln“ um die zentralen Drehorte Richmond und Petersburg an historischen Bürgerkriegsstätten gedreht. So können Besucher nicht nur der Historie Amerikas auf den Grund gehen, sondern auch auf den Spuren der Darsteller wie Daniel Day-Lewis oder Tommy Lee Jones sowie der Filmcrew wandeln. Drehorte, beliebte Restaurants, Shops oder Bars, an denen der Ausklang eines anstrengenden Drehtages begossen wurde, stehen für eine Besichtigungstour bereit. In Richmond beispielsweise kehrte Daniel Day-Lewis in voller Lincoln-Kostümierung im Restaurant Arcadia zum Mittagessen ein, was bei den Mitarbeitern und Gästen für großes Aufsehen sorgte. Im Jefferson Hotel nächtigte Sally Field und genoss auch die kulinarischen Kreationen im Lemaire Restaurant. Auf eigene Faust oder bei geführten Touren wie der „Lincoln Movie Tour“ können Interessierte in die Fußstapfen der Stars treten.

Nähere Informationen unter www.capitalregionusa.de/Lincoln.

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