Wandern an der nördlichen Costa Brava

Aktivurlauber unterwegs auf den Spuren des Künstlers

Wandern an der nördlichen Costa Brava

Kleine Gruppen fahren in zwölf Tagen mit dem Rad „Von Marseille bis Barcelona“

Hagen – 22. Mai 2018. Unberührte Wege – gesäumt von Lavendel, Zistrosen und Ginster. Der größte Dolmen Kataloniens und eine Burganlage aus dem 13. Jahrhundert auf dem Puig Rodo. Oder die Bilderbuchkulisse im Naturpark Cap de Creus. An der Costa Brava gibt es tatsächlich noch Unbekanntes zu entdecken. Vor allem der Norden, wo die Küste ihrem wilden Namen alle Ehre macht, ist ein Paradies für Kultur- und Naturfans. Nicht nur wegen Dalí – aber ohne den exzentrischen Künstler läuft hier natürlich nichts.

Kultureller Hotspot: das Dalí-Dreieck

Das Dalí-Dreieck ist ein kultureller Hotspot – alle Wege führen zu seinem Erbe. Zum surrealistischen Theater-Museum in Figueres mit den überdimensionalen „Eiern“ auf dem Dach. Zu seinem langjährigen Wohnhaus und Atelier in Port Lligat. Zum malerischen Fischerdorf Cadaques, das er so liebte. Und natürlich zum Schloss Gala Dalí, mit dem er seiner Frau und Muse einen königlichen Rahmen schuf.

Natur pur: malerische Pfade und spektakuläre Küstenwege

Das besondere Licht und die wilde Natur der Region haben den Künstler inspiriert. Beides begeistert auch Naturfans: Sie entdecken im bergigen Landesinneren malerische einsame Pfade und megalithische Kulturdenkmäler – u. a. steht hier der größte Dolmen Kataloniens. Oder genießen auf Küstenwanderungen den spektakulären Ausblick am Cap de Creus – dort scheinen die Pyrenäen ins Mittelmeer zu versinken. Ein Leuchtturm „garniert“ den östlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel.

In der Linie „Natur und Kultur“ bietet Wikinger Reisen eine Wanderstudienreise an, die Bewegung und Besichtigungen kombiniert. Acht Tage lang folgen kleine Gruppen „den Spuren Salvador Dalís“. Sie wandern u. a. im Naturpark Cap de Creus, entlang der Küste von Cadaques nach Roses oder durchs Hinterland zum 425 Meter hohen Puig Rodo. Dessen beachtliche Burganlage thront über dem Örtchen Torroella de Montgr. Für Kulturfans geht es ins Theater-Museum, ins Museumshaus nach Port Lligat, nach Pubol zur Burg Gala Dalí und ins mittelalterliche Städtchen Peratallada.

Individuelles Programm an der katalanischen Küste

Eine individuelle Wikinger-Tour führt ebenfalls an die katalanische Küste. Stationen der grenzüberschreitenden Wanderrundreise sind u. a. Cadaques und der Naturpark Cap de Creus. Dieses Programm speziell für Individualurlauber beinhaltet vorgebuchte Übernachtungen, Gepäcktransport zwischen den Hotels, Transfers, exakte Wegbeschreibungen, markierte Karten und digitale Routeninfos per GPS-App.

Auch im Wikinger-Katalog „Radurlaub“ stecken Touren durch Katalonien. Kleine Gruppen fahren in zwölf Tagen „Von Marseille bis Barcelona“ und kommen dabei u. a. durch Girona und Sant Feliu de Guíxols an der Via Verde. Radfans mit Lust auf Stadtfeeling entdecken „Barcelona by bike“. Die Metropole hat über 200 Kilometer Radwege und zwei Hausberge, die traumhafte Abfahrten mit Panoramablicken garantieren.

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Reisetermine und -preise 2018, z. B.

Malerisches Katalonien – auf den Spuren Salvador Dalís: 8 Tage ab 1.130 Euro, September, Oktober, min. 10, max. 24 Teilnehmer

Katalanische Küste: Berge und Meer: 7 Tage ab 788 Euro, April bis Juni, September, Oktober, ab 2 Teilnehmer

Von Marseille bis Barcelona – maritime Lebensfreude: 12 Tage ab 2.155 Euro, April bis September, min. 10, max. 18 Teilnehmer

Barcelona by bike!: 4 Tage ab 735 Euro, September, min. 8, max. 18 Teilnehmer

Wikinger Reisen ist Marktführer für Wanderurlaub mit geführten und individuellen Touren. Der Claim „Urlaub, der bewegt“ steht für Wander- und Wanderstudienreisen, Trekking, Radurlaub, aktive Ferntrips mit Natur, Kultur und Wanderungen sowie Winterurlaub. Mit über 62.000 Gästen und einem Jahresumsatz von rund 108 Mio. Euro gehört Wikinger Reisen zu den TOP 20 der deutschen Reiseveranstalter. Das 1969 gegründete Familienunternehmen ist CSR-zertifiziert und WWF-Partner. Es setzt sich in allen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit ein. 20 Prozent der GmbH-Anteile hält die vom Unternehmensgründer initiierte Georg Kraus Stiftung, die damit nachhaltige Projekte der Entwicklungszusammenarbeit fördert.

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