Vor der Oscar-Verleihung: Sunny Cars mit den besten Roadmovies

Vor der Oscar-Verleihung: Sunny Cars mit den besten Roadmovies

Der Kult-Roadmovie „Easy Rider“. (Bildquelle: Sony Pictures Home Entertainment)

München, 16. Februar 2016 (w&p) – Am 28. Februar 2016 ist es wieder soweit, dann heißt es „And the Oscar goes to“. Ein Favorit bei den diesjährigen Academy Awards ist „Mad Max: Fury Road“. Der vierte Teil der berühmten „Mad Max“-Reihe ist insgesamt zehn Mal nominiert. Von vielen wird er als einer der besten Action-Filme aller Zeiten betrachtet. Und schon jetzt gilt er als moderner Roadmovie-Klassiker. Der Mietwagen-Experte Sunny Cars hat im Vorfeld der Oscar-Verleihung eine Auswahl der berühmtesten Filme zusammengestellt, welche ebenfalls nicht mehr aus dem Roadmovie-Genre wegzudenken sind.

Easy Rider
Einer der Roadmovies schlechthin ist der Kultfilm „Easy Rider“ aus dem Jahr 1969 von und mit Dennis Hopper und Peter Fonda. Er beschreibt Pioniergeist und Freiheit, das Lebensgefühl der späten 1960er Jahre und kritisiert gleichzeitig die amerikanische Gesellschaft. „Ein Mann suchte Amerika, doch er konnte es nirgends mehr finden“ lautete das Motto auf den Filmplakaten. Hopper und Fonda spielen in den Hauptrollen zwei Hippie-Biker, die sich mit ihren Harley Davidsons auf den Weg von Los Angeles nach New Orleans machen und dabei ihre ganz persönliche Odyssee erleben. Der Streifen wurde zwei Mal für den Oscar nominiert – darunter Jack Nicholson als Bester Nebendarsteller – und 1969 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes als Bestes Erstlingswerk ausgezeichnet.

Thelma & Louise
Wer kennt es nicht, das Kult-Ende von „Thelma & Louise“, bei dem die beiden Titelheldinnen gemeinsam in den Abgrund des Grand Canyon fahren? 1991 kam der Film von Ridley Scott in die Kinos und wurde für sechs Oscars nominiert. Für das Beste Originaldrehbuch wurde die goldene Statue dann auch überreicht. Im Film unternehmen die zwei Freundinnen Thelma und Louise einen Wochenendtrip in einem 66er Thunderbird. Der Ausflug endet jedoch in der Flucht der beiden, nachdem Louise in Notwehr einen Mann erschießt. Die Dreharbeiten fanden in Kalifornien und Utah statt – im Film selbst sind die Ladies auf einer fiktiven Route zwischen Arkansas und dem Grand Canyon unterwegs. Die Hauptrollen spielten Susan Sarandon und Geena Davis und Brad Pitt feierte mit dem Film seinen Durchbruch in der Filmwelt.

True Romance
Ridley Scotts Bruder Tony führte Anfang der 1990er Regie bei „True Romance“ – basierend auf dem ersten Drehbuch von Quentin Tarantino. Ein junges, frisch verheiratetes Paar, gespielt von Christian Slater und Patricia Arquette, gelangt zufällig in den Besitz eines Koffers voll Kokain. Bei dem Versuch, diesen zu verkaufen, werden sie auf dem Weg von Detroit nach L.A. nicht nur von der Polizei, sondern auch von der Mafia gejagt. Auch die Nebenrollen bei „True Romance“ sind hochkarätig besetzt: Von Dennis Hopper, Val Kilmer, Gary Oldman, Christopher Walken bis hin zu Brad Pitt.

Blues Brothers
The Blues Brothers war eine Rhythm-and-Blues-Band mit den beiden Schauspielern John Belushi und Dan Aykroyd, die 1977 erstmals in der US-Comedy Show Saturday Night live auftrat. Der Erfolg der Band führte dazu, dass 1980 eine gleichnamige Komödie in die Kinos kam. Im Film erfahren die Brüder Jake und Elwood Blues, dass das Waisenhaus, in dem sie aufwuchsen, kurz vor der Schließung steht. Die Rettung: Innerhalb von elf Tagen 5.000 Dollar aufbringen, um die Steuerschulden des Waisenhauses zu begleichen. Die Brüder planen daraufhin, ihre alten Bandkollegen für einen Auftritt zusammenzutrommeln und die Einnahmen zu spenden. Auf der Suche nach den ehemaligen Mitgliedern geht allerdings so einiges zu Bruch. Als „The Blues Brothers“ auf die Leinwände kam, hielt er den Rekord für die meisten zerstörten Fahrzeuge in einem Film. Alleine für die Darstellung des berühmten Bluesmobils wurden 13 verschiedene Autos verwendet.

Little Miss Sunshine
2006 war „Little Miss Sunshine“ ein Überraschungserfolg an den internationalen Kinokassen. Neben zahlreichen Auszeichnungen, darunter der Oscar für den Besten Nebendarsteller und das Beste Originaldrehbuch, konnte der Streifen auch kommerziell stark punkten und die Produktionskosten mehrfach einspielen. Im Film macht sich Familie Hoover in einem alten gelben VW-Bus auf den Weg von Albuquerque nach Los Angeles, damit Tochter Olive im Finale eines Schönheitswettbewerbs teilnehmen kann. Unterwegs erleben die Familienmitglieder – darunter Bruder Dwayne, der ein Schweigegelübde abgelegt hat, der drogensüchtige Großvater und der suizidgefährdete Onkel Frank – so manche Höhen und Tiefen, bevor sie endlich am Ziel ankommen.

Alles ist erleuchtet
Nicht ganz so bekannt ist „Alles ist erleuchtet“, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Jonathan Safran Foer. Im tragikomischen Roadmovie macht sich Jonathan, ein amerikanischer Jude, nach dem Tod seiner Großmutter auf eine Reise durch die Ukraine. Denn Jonathan will mehr über die Frau erfahren, die seinen Großvater im Zweiten Weltkrieg vor den Nazis gerettet hatte. Bei dem Film über den skurrilen Trip von Jonathan und seinen beiden ukrainischen Begleitern – Alex und sein blinder Großvater – handelt es sich um das Regie-Erstlingswerk des Schauspielers Liev Schreiber.

Die Reise des jungen Che
Ebenfalls eine Buch-Verfilmung ist „Die Reise des jungen Che“. Grundlage hierfür bildeten die Aufzeichnungen von Che Guevara und Alberto Granado während ihres Südamerika-Trips Anfang der 1950er. Insgesamt neun Monate lang reisten die beiden mit dem Motorrad, zu Fuß, per Schiff und per Anhalter von Buenos Aires an die nördliche Spitze Südamerikas und legten dabei über 14.000 Kilometer zurück. Der Film wurde mehrfach nominiert, unter anderem für die Goldene Palme 2004. Einen Oscar gab es für den Besten Filmsong.

Into the Wild
Sean Penn führte 2007 Regie bei „Into the Wild“ über das Leben und den Tod von Christopher McCandless. Grundlage für den Film war eine Reportage von Jon Krakauer. Nach seinem Studium spendet Christopher all seine Ersparnisse und macht sich im Sommer 1990 auf eine zweijährige Reise durch die USA. Was als Aussteigertraum beginnt, endet in der Wildnis Alaskas, wo Christopher den Winter in einem ausrangierten Bus verbringt und dort schließlich auch stirbt. „Into the Wild“ wurde zum großen Erfolg und war bei den Academy Awards 2008 für zwei Oscars nominiert.

Fear and Loathing in Las Vegas
In diesem Film machen sich der durchgeknallte Journalist Duke und sein psychopatischer Anwalt Gonzo 1971 im gemieteten Chevrolet Impala Cabriolet auf nach Las Vegas. Vor Ort soll Duke über das Motocrossrennen Mint 400 berichten. Während des Road Trips durch den Westen der USA und die Wüste Nevadas ist ihr Mietwagen vollgepackt mit Drogen. Das Duo, gespielt von Johnny Depp und Benicio Del Toro, befindet sich entsprechend die ganze Fahrt über im Rauschzustand. Die Verfilmung des Romans „Angst und Schrecken in Las Vegas“ von Hunter S. Thompson avancierte zum Kultfilm und lief 1998 im Wettbewerb um die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes.

Bildquelle: Sony Pictures Home Entertainment

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