VinschgauCard macht den Urlaub im Vinschgau noch attraktiver

VinschgauCard macht den Urlaub im Vinschgau noch attraktiver

Mit der VinschgauCard lässt sich das Vinschgau auf bequeme und kostengünstige Weise entdecken.

Kennen Sie das Vinschgau? Ja genau, es ist jenes weite sonnige Tal der Etsch von ihrem Ursprung am Reschenpass bis zur Talsohle an der Töll bei Meran.
Fruchtbare Böden mit quadratkilometerweiten Obstplantagen gibt es hier, aber auch mittelalterliche Burgen und Dörfer, welche sich um alte Kirchen gruppieren. Auf der Straße sind das in etwa 75 Kilometer, der Höhenunterschied beträgt knapp 1000 m.
An den Hängen liegen weit verstreut, einsame Bergbauernhöfe, umgeben von Wiesen und Feldern. Bilder die Geschichten von Menschen schreiben, die sich stets unter größter Anstrengung darum bemühten, die teilweiße kargen Böden zu kultivieren. Und zu dieser Idylle gehören natürlich auch die Drei- und fast Viertausender: auf der einen Seite, die Gipfel der Ötztaler Alpen und der Texelgruppe. Auf der anderen Seite sind es die Sesvenna- und die Ortlergruppe, die das Vinschgau zum Südtiroler Tal zwischen Firn und Schnee machen.
Reben wachsen noch bis in den Hauptort des Vinschgaus, Schlanders (721m), aber das untere Vinschgau ist vorwiegend ein Obstparadies.
Es gibt viel zu entdecken im Vinschgau – und die VinschgauCard hilft Ihnen dabei, eine Reihe von Zielen kostenlos zu erreichen. Sie fahren damit nicht nur mit der Vinschger Bahn, sondern mit allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln in Südtirol. Zudem erhalten Sie Ermäßigungen bei Seilbahnen, Museen und Freizeiteinrichtungen. Entdecken das Vinschgau auf bequeme und kostengünstige Weise. Unsere Gäste erhalten die VinschgauCard kostenlos!

Der „Bauhof“ in Kastelbell gehörte seit dem 13. Jahrhundert den adeligen Herren von Kastelbell, die als Ministerialen des Landesfürsten, nämlich den Grafen von Tirol, bis ins frühe 19. Jahrhundert die Gerichtsbarkeit im unteren Vinschgau ausübten. Das Hotel Bauhof war ehemals einer jener Höfe, die einem geistlichen oder weltlichen Großgrundbesitzer gehörten und durch einen Angestellten bewirtschaftet wurde. Die Bauhöfe betrieben fast ausschließlich Ackerbau (der Name „Bauhof“ leitet sich vom Anbau auf den Feldern ab), dessen Ernte auch für den Handel bestimmt war; die Viehhaltung diente nur für den Eigenbedarf.
Josef Rampold, ein sehr bekannter Südtiroler Buchautor und Naturliebhaber schrieb einmal über den Vinschgau: „Der Vinschgau ist eine scheue Landschaft, eine Art Geliebte, die sich nach außen sehr spröde gibt. Oberflächliche Bewerber lässt sie abblitzen, die beständigen Liebhaber jedoch werden reich belohnt“.

In der Tat, der Vinschgau ist das Tal der vielen Gesichter. Aus dem quadratkilometerweiten Grün der Obstplantagen ragen mittelalterliche Burgen. Die sonnenverwöhnte Landschaft lässt seit jeher guten Wein wachsen – unser Weinkeller aus dem 12. Jahrhundert ist Wahrzeichen dafür. Eine Vielzahl von beschaulichen Dörfern mit malerischen alten Kirchen. Bis auf weite Höhen ansteigende Hänge mit stattlichen Bergbauernhöfen, die mit ihren gepflegten Wiesen, Feldern und Gärten den Fleiß und die Beharrlichkeit der hier lebenden Menschen zum Ausdruck bringen. Wenn Sie sich nun noch die dominanten Dreitausender mit Südtirols höchstem Berg, dem Ortler (3.905 m.) vorstellen, dann haben Sie den Vinschgau vor sich. Was für Ihren Urlaub im Vinschgau noch Bedeutung hat, ist die Tatsache, dass dieses Tal zu den trockensten Alpentälern gehört.

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Hotel Bauhof***
Karin Linser
Mareinerstrasse 1
39020 Kastelbell im Vinschgau – 20 km westlich von Meran
0039 0473 624145
info@hotel-bauhof.com
http://www.hotel-bauhof.com

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