Tourismusbericht 2010: „Mut tut gut!“

Zahlen, Daten, Fakten zum touristischen Geschäftsjahr der Kur- und Ferienregion Oberstaufen
Tourismusbericht 2010: "Mut tut gut!"

1.245.835 Übernachtungen zählte die Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH im Geschäftsjahr 2010, eine Steigerung von mehr als 8% im Vergleich zum Gründungsjahr der GmbH in 2006. „Für viele ist die Gesamtzahl der Gästeankünfte und Übernachtungszahlen das Wichtigste. Geht man allerdings in die Tiefe, wird deutlich, wie viele Einflussfaktoren zu diesem Ergebnis führen und wie wichtig es ist, dies zu analysieren, um den tatsächlichen touristischen Erfolg oder Misserfolg zu erkennen“, so Geschäftsführerin Bianca Keybach.

Sie beschreibt 2010 als ein Jahr des Muthabens und Querdenkens. Höhepunkt war die Freischaltung Oberstaufens in Google“s Panoramadienst „Streetview“, als erste Gemeinde in Deutschland – noch vor den 20 größten Städten. Ob und wie sich dieser mediale Erfolg in den Übernachtungszahlen auswirkt, steht im ausführlichen Bericht auf http://oberstaufen-presse.de (PDF zum Download). Erstmals sind auch Statistiken zur Wertschöpfung durch den Wirtschaftsfaktor Tourismus aufgeführt.
Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 12 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 320 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 17 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünf Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Die anderenorts zwangsläufig anfallenden Nebenkosten im Urlaub sinken gegen Null, der Erlebniswert wächst schier unbegrenzt. Denn die Freifahrten gelten für die gesamte Dauer des Aufenthaltes. Ein Golfer spart gut 250 Euro die Woche, eine Familie leicht noch mehr.

Weitere Informationen: Oberstaufen Tourismus, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. +49 8386 93000, www.oberstaufen.de

Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Andrea Presser
Hugo-von-Königsegg-Str. 8
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