SURPRICE: demodern gestaltet Hotelportal für HRS-Tochter CodeNet

Mit einem neuartigen Blind Booking-Konzept namens SURPRICE buchen Kunden ihr Hotelzimmer zu einem absoluten Schnäppchen-Preis. Der Clou: Der Name des Hotels bleibt bis nach der Buchung geheim. demodern zeichnet für Konzept und Design des neuen Hotelbuchungsportals der HRS-Tochter CodeNet verantwortlich.

SURPRICE: demodern gestaltet Hotelportal für HRS-Tochter CodeNet

demodern gestaltet das Hotel-Blind-Booking-Portal SURPRICE

Neugeschäft für das digitale Designbüro demodern, Köln: Die Digitalexperten gewinnen nach einer Wettbewerbspräsentation die HRS-Tochter CodeNet als Neukunden. Für das Touristikunternehmen aus Köln betreut demodern nun den Digitaletat des Hotelbuchungskonzepts SURPRICE.

Als erste Maßnahme konzipierten und realisierten die Kölner die Website von SURPRICE. SURPRICE arbeitet mit sogenannten Blind Bookings: Der Kunde bucht ein Hotel in einer bestimmten Stadt oder einem Stadtgebiet, ohne die Hotelmarke zu kennen. Um welches Hotel es sich tatsächlich handelt, bleibt bis nach der Buchung geheim. Hintergrund: Jede Nacht stehen viele Hotelzimmer leer, weil die Hotels sie nicht zu den regulären Preisen verkaufen konnten. Um die Auslastung künftig zu verbessern, bieten die Hotels ihre Zimmer zu einem absoluten Tiefpreis an. Der Preis ist so günstig, dass die Hotels ihr Image gefährden würden, falls ihr Name bekannt würde. Das Konzept spricht insbesondere junge, anspruchsvolle Genussreisende an und soll sich langfristig im deutschen Markt etablieren.

Damit der User relevante Hotels im Buchungsprozess auswählen kann, auch ohne den Namen und die genaue Lage zu kennen, entwickelten die Kreativen von demodern eine Hotelliste sowie spezielle interaktive Stadtpläne. Anhand der sogenannten Heatmaps schaut sich der User die Bereiche einer Stadt an, die für ihn besonders geeignet sind – beispielsweise wenn er shoppen, ausgehen oder auf Sightseeing-Tour gehen will. So findet der potenzielle Hotelgast mit Hilfe von Farbhervorhebungen das für sich geeignete Hotel – ohne die genaue Adresse zu kennen.

„Für uns sind der Neukundengewinn und das Projekt SURPRICE sehr spannend und wichtig, weil wir hier unsere konzeptionelle Designstärke zeigen können. So trifft gutes Design auf ausgereifte Hotelbuchungs-Usability“, sagt Kristian Kerkhoff, Geschäftsführer und Mit-Inhaber von demodern. „Bei SURPRICE legten wir einerseits großen Wert auf eine hochwertige Ästhetik und mussten andererseits klassische Verkaufsförderungs-Aspekte wie Preisauszeichnungen, Check-out Prozess oder Trustsignale beherzigen. Das ist uns meiner Ansicht nach und auch aus Sicht des Kunden gelungen.“

CodeNet und demodern planen über SURPRICE hinaus langfristig zusammen zu arbeiten. So steht in einem nächsten Schritt die mobile Version des Hotelbuchungsportals an.

Auch insgesamt stehen bei demodern die Zeichen für weiteres Wachstum gut: Erst kürzlich haben die Kreativen die Kunden Dextro Energy, Fitness First, Rosenthal, Otto Bock, Viega sowie dem Reiseveranstalter Eagle Adventure Tours gewonnen. Aktuell arbeiten 21 Festangestellte in dem Kölner Designstudio, das 2013 sein 5-jähriges Bestehen feiert.

Als unabhängiges digitales Designbüro mit Sitz in Köln erschafft demodern seit 2008 innovative Kommunikation für das digitale Zeitalter. Unter der Führung von Kristian Kerkhoff, Alexander El-Meligi und Thomas Junk betreuen 21 fest angestellte Mitarbeiter namhafte Kunden wie Nike, Edding oder Montblanc.

Für ihre Arbeit erhielt demodern bereits zahlreiche internationale und nationale Preise, darunter Gold beim ADC Europe 2010 für „Sounds of Hamburg“, zwei Goldene Löwen in Cannes 2011 sowie zweimal Gold beim New Media Award, 2012 für die „Wall of Fame“ von Edding und 2013 für „The Montblanc Worldsecond“.

Kontakt:
demodern
Kristian Kerkhoff
Brüsseler Str. 89-93
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