Stress lass nach im Hunde-Urlaub!

Von der ungewaschenen Hundedecke bis zum Stress-weg-kauen. Mit der Checkliste von hunde-urlaub.net werden Ferien auch für vierbeinige Touristen zum Vergnügen.

Stress lass nach im Hunde-Urlaub!

Gut vorbereitet für einen entspannten Hunde-Urlaub. Mit den 7 Checklisten gelingts bestimmt!

Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres. Trotzdem wissen wir auch aus eigener Erfahrung, dass ein Ortswechsel, und dann vielleicht noch ein ungewohntes Klima, immer eine gewisse Umstellung erfordern. Das gilt für den Hund noch mehr als für uns Menschen. Er ist bei Veränderungen anfälliger für Stress, und das kann dann auch die Abwehrkräfte schwächen. Damit Stress erst gar nicht aufkommt, gibt es von hunde-urlaub.net eine umfangreiche Checkliste mit bewährten Tipps schon als Vorbereitung auf den Urlaub mit Hund und für währenddessen. Von der ungewaschenen Hundedecke bis zum Stress-weg-kauen.

Schon vor dem Urlaub beginnen!

Sicher, die Veränderungen, die ein Urlaub mit sich bringt, sind spannend und aufregend. Doch der Hund ist ein Gewohnheitstier. Daher ist es wichtig, dass sich nicht gleich alles ändert. Beachtet man im Vorfeld ein paar einfache Dinge, wird der Urlaub auch für den vierbeinigen Touristen zum Vergnügen.

Gabriela Kropitz von hunde-urlaub.net: „Wird zum Beispiel die Hundedecke für den Urlaub frisch gewaschen, sollte sie nachher aber noch ein paar Tage Zeit haben, um wieder den richtigen vertrauten Geruch anzunehmen. Wichtig ist auch für den Fall, dass der Hund die Fahrt zum Urlaubsziel in einer Box verbringen soll und diese noch nicht kennt, er vor Urlaubsantritt genügend Zeit bekommt, sich schrittweise daran gewöhnen zu können. Und wenn das Urlaubsziel eine Zeitumstellung mit sich bringt, beginnt man am besten schon einige Tage vor dem Urlaub mit der zeitversetzten Fütterung. Einfache Maßnahmen, die dem Hund die Umstellung aber gleich viel leichter machen!“

Gewohnheiten sind wichtig!

Am besten ist es, Hundefreunde behalten nach Möglichkeit vor allem in den ersten Tagen den vertrauten Tagesablauf bei, also vor allem die Zeiten für Fütterung und für Spaziergänge. Optimal ist es, wenn der Hund auch im Urlaub das gewohnte Futter bekommt. So kann am wenigsten schiefgehen. „Wer mit dem Transport Probleme hat, kann sich auch bei Onlinehändlern informieren, die alle nur denkbaren Futtermarken innerhalb Europas versenden“, empfiehlt Gabriela Kropitz.

Stress-weg-kauen

Auch eine gute Sache, die sich zum Stressabbau und zur Ablenkung immer sehr bewährt, ist Kaumaterial. Gerade bei einer Veränderung kann das sensiblen Hunden eine große Hilfe sein. Am besten hat der Hund immer etwas zur Verfügung (z.B. ein Büffelhautknochen oder auch ein Hartgummispielzeug) und kann darauf zurückgreifen, wenn ihm danach ist.

Aktiv & Pausen

Im Urlaub ist viel Zeit für viele Aktivitäten, und das ist ja auch sehr schön. Doch vor allem, wenn zu Hause nicht so viel unternommen wird, ist ein Zuviel auch nicht gut. Gabriela Kropitz: „Unternehmungen am besten langsam steigern, denn dann erspart man dem Hund (und sich) Überforderung, einen Muskelkater oder gar eine Verletzung. Und auch auf genügend Schlaf für den Hund achten, denn der kommt im Urlaub oft viel zu kurz!“

Heiß, heiß, heiß!

Die größte Herausforderung bei einer Reise in den Süden ist für den Hund die Klimaumstellung. Große und schwere Hunde haben mit der Hitze erfahrungsgemäß mehr Probleme als kleine, schlanke. Vor allem, wenn die Reise zu Hause bei kühleren Temperaturen (etwa im Frühling oder Herbst) startet und bei 30 Grad Celsius endet, kann die Belastung für den Hund groß sein.

„Gewöhnen Sie Ihren Hund sehr behutsam an die Klimaveränderung. Besonders an den ersten Tagen sollte er keinen großen Belastungen ausgesetzt werden. Später kann man die Aufenthalte im Freien langsam steigern. Gut ist es auf jeden Fall bei anstrengenden Unternehmungen die Mittagshitze zu vermeiden“, rät Gabriela Kropitz.

Menschenmassen

Und noch ein Tipp zum Schluss: Ist der Hund große Ansammlungen von Menschen nicht gewohnt, weil er zu Hause beispielsweise am Land wohnt, sollte man ihn damit im Urlaub nicht überfordern. „Ersparen Sie ihm wenn möglich einen Stadtbummel oder einen Marktbesuch bzw. richten Sie sich danach, zu welcher Tageszeit am wenigsten los ist“, empfiehlt die Hundefreundin.

Diese und viele andere Tipps können Hunde-Freunde jetzt in den 7 Checklisten für einen entspannten Hunde-Urlaub erfahren. Die Broschüre kann bei hunde-urlaub.net kostenlos per email oder Web „Rund ums Reisen“ angefordert werden. Bildquelle:kein externes Copyright

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