Slow Food und Süßspeisen: Kulinarischer Frühling in Italien

Slow Food und Süßspeisen: Kulinarischer Frühling in Italien

(Mynewsdesk) Ligurien, das Land des Pesto alla Genovese, Heimat von Focaccia, Olivenöl und Wein. Die Region, in der alle zwei Jahre die Pesto-Weltmeisterschaft stattfindet, schöpft in diesem Jahr sein kulinarisches Potenzial weiter aus. Im Fokus steht dabei in diesem Frühjahr das „Slow Fish“ Event in Genua, das vom 18. bis 21. Mai 2017 im alten Hafen stattfindet. Kurz zuvor rücken im Zuge des Osterfests auch die italienischen Süßspeisen wieder in den Mittelpunkt.

Vom Slow Food zum Slow Fish

In Zeiten der stetigen Beschleunigung hat sich das „Slow Fish“-Event zum Ziel gesetzt, den Fischen und dem Meer Genuas und Liguriens eine Plattform zu bieten. Vom 18. bis 21. Mai findet die Veranstaltung deshalb im Herzen des alten Hafens, Porto Antico statt. An bunten Marktständen können Besucher Slow Food Produkte, wie etwa konservierten Fisch, Öl, Gewürze, Salz oder Algenprodukte erwerben. Gespräche mit Fischern, Verbrauchern und Experten bieten einen informativen Rahmen rund um das Thema Slow Food. Köche aus aller Welt gestalten ihre Menüs derweil rund um das Thema „Slow Food“ und unterstützen damit den Erhalt der Biodiversität. Weitere Informationen unter: http://bit.ly/ILISlowfish

Der Begriff Slow Food ist kein Novum – im Gegenteil: Sein Ursprung ist auf die 80er Jahre zurückzuführen, als im Zuge des Fastfood-Booms eine Gegenbewegung entstand, die sich auf nachhaltiges, regionales und genussvolles Essen konzentrierte. Wer mit der italienischen Esskultur vertraut ist, den überrascht es nicht, dass die Slow Food-Organisation in Italien gegründet wurde. 14 ligurische Produkte erhielten mittlerweile die Auszeichnung ‚Presidi Slow Food‘: Bitter orange-flower Water, Knoblauch aus Vessalico, Aprikosen aus Valleggia, roter Spargel aus Albenga, Artischoken aus Perinaldo, Kastanien, in den Steingebäuden ‘tecci’ von Calizzano und Murialdo getrocknet, Chinotto aus Savona, Produkte der Kleinfischer des Golfes von Noli, Bohnen aus Badalucco, Conio und Pigna, schwarzes Hühnchen aus dem Val di Vara, Cabannina Rindfleisch, Rosensirup, Tomatenkäse aus Schafsmilch der Region Brigasca und Tonnarella aus Camogli. Weitere Informationen unter: http://www.fondazioneslowfood.it

Süßes Osterfest: Zwischen Schokoladeneiern und Quaresimali

Traditionsgemäß wird das Osterfest in Ligurien von drei süßen Leckereien geprägt: Colomba, Quaresimali und handgemachte Schokoladeneier. Wahrscheinlich am typischsten für die norditalienische Region sind die Quaresimali. Die süßen bunten Plätzchen werden aus Mandelteig gebacken und traditionell per Hand hergestellt. Erhältlich sind sie etwa im „Romanengo“, dem historischen Laden in der Via Soziglia, direkt in der Altstadt Genuas. Die Colomba ist ein Osterkuchen aus lockerem Hefeteig, der in verschiedenen Bäckereien der Stadt angeboten wird. Schließlich dürfen auch die Schokoladeneier nicht fehlen – hier sind die Schokoladenfabriken Viganotti in Genua und Rossignotti in Sestri Levante zu nennen, die bereits 1840 eröffnet wurde. Weitere Informationen unter: http://bit.ly/ILISueßesOstern

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Über Ligurien

Ligurien liegt im Nordwestern Italiens, im Norden angrenzend an das Piemont, im Südosten an die Toskana und im Westen an Frankreich. Im Süden begrenzt das Tyrrhenische Meer die Region, welche sich in die vier Provinzen Imperia, Savona, Genua und La Spezia gliedert. Auf einer Fläche von ca. 5.400 Quadratkilometern erstrecken sich äußerst kontrastreiche Landschaften und Vegetationszonen. Die über 200 Kilometer lange Küste lässt sich unterteilen in die Riviera di Ponente und Riviera di Levante. Hügel- und Bergland sind den Ligurischen Alpen und dem Apennin zugehörig. Charakteristisch für Ligurien ist neben den an Steilküsten gelegenen verschachtelten Dörfern und malerischen Küstenorten die unberührte Natur im Hinterland. Badestrände, Wanderrouten, Bergpanoramen und italienische Kultur begeistern Familien, Naturfreunde und Ruhesuchende das ganze Jahr über bei vergleichsweise mildem mediterranem Klima. Während die Hauptsaison zwischen März und Oktober Urlauber mit hochsommerlichen Temperaturen an die Badestrände zieht, eignen sich Frühjahr und Herbst ideal für Aktivurlaube. Neben klassischen Sehenswürdigkeiten wie der Haupt- und Hafenstadt Genua, der spektakulären Steilküste Cinque Terre, den Gebieten der »Blumenriviera« und der Halbinsel Portofinoist Ligurien über die Grenzen hinaus bekannt für sein Olivenöl und das berühmte »Pesto alla genovese«. Die Regionale Agentur für Tourismus „in Liguria“ fördert und vermarktet seit 1998 das regionale touristische Angebot im In- und Ausland.

Bildnachweis: Photo Archive Agenzia In Liguria

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