Oktoberfest 2013: Der Countdown läuft

10 Tipps von Airbnb rund um das größte Volksfest der Welt

Hamburg, 22.08.2013 – In genau einem Monat wird mit den berühmten Worten „O“zapft is“ das Oktoberfest 2013 eröffnet. Vom 21. September bis zum 6. Oktober 2013 werden in München über 6,5 Mio. Besucher zum größten Volksfest der Welt erwartet.

Von A wie Aussehen bis Z wie Zimmer hat Airbnb die zehn wichtigsten Tipps für den Wiesn-Besuch zusammengestellt. Der führende Anbieter für die Vermittlung von Privatunterkünften ermöglicht somit ein authentisches und unvergessliches Oktoberfest 2013.

Nr. 1 – Das richtige Outfit
In Dirndl und Lederhosen feiert es sich einfach am zünftigsten. Diverse Online-Shops bieten eine große Auswahl für Madln (=Mädels) und Buam (=Jungs). Da aber beides perfekt sitzen soll, empfiehlt es sich, das Outfit vor Ort zu kaufen. Ein Tipp für die Damen: wird die Schleife der Dirndl-Schürze rechts gebunden, gilt frau als vergeben, links bedeutet: „Ich bin noch zu haben.“

Nr. 2 – Zimmer frei?
Zur Wiesn-Zeit sind Übernachtungsmöglichkeiten in München Mangelware. Airbnb bietet die Lösung: die Unterkunft bei Münchner Gastgebern verspricht nicht nur eine vergleichsweise günstige Übernachtungsmöglichkeit, sondern vor allem ein echt bayerisches Erlebnis. Bei Airbnb sind über 2.500 Unterkünfte in München für jeden Geldbeutel mit wenigen Klicks buchbar. Viele sind auch jetzt noch frei.

Nr. 3 – Boarisch g“redt (= bayerisch gesprochen)
Der Bayer an sich ist oft nur schwer zu verstehen. Aber um sich auf der Wiesn zu verständigen reichen wenige und einfache Wörter aus. Zur Begrüßung heißt es „Servus“, zum Anstoßen wie sonst auch „Prost“ und wenn sich zwei sympathisch sind: „I mog di!“.

Nr. 4 – Gesangstalent trainieren
Jeder Wiesn-Besucher sollte den Klassiker „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ auswendig können, um miteinzustimmen, wenn das ganze Zelt singt und sich die Tischnachbarn zuprosten. Wer sich hier weiter verausgaben möchte, dem sei der Wiesn-Hit von 2012 – Die Toten Hosen mit „Tage wie diese“ – ans Herz gelegt. Er wird sicher auch in diesem Jahr wieder für Stimmung sorgen.

Nr. 5 – Festzelte: Der frühe Vogel fängt den Wurm
Die 16 Wiesnzelte bieten mehr als 100.000 Sitzplätze, wobei jedes Zelt seine Besonderheiten hat. Das größte ist das Hofbräuzelt mit 10.000 Sitzplätzen, das Zelt für die traditionellen Fans ist das Augustiner. Für die VIPs geht es ins Hippodrom. Trotz der Auswahl sind die Zelte schnell überfüllt und ein Einlass ist kaum mehr möglich, insbesondere am Wochenende. Es empfiehlt sich daher, entweder Plätze im Voraus zu reservieren oder früh da zu sein. Oder gute Verbindungen zur Bedienung zu haben, vielleicht sogar über den Airbnb Gastgeber?

Nr. 6 – Bayerische Schmankerl
Die kulinarischen Highlights auf dem Oktoberfest sind nicht zu verachten – und schaffen außerdem eine gute Grundlage für die feucht-fröhliche Feierei. Dazu gehören Weißwürste mit Brezn, ein halbes Hendl und der Ochs am Spies. Auch das bayerische Bier im Ein-Liter-Krug ist ein Muss: Zur Wiesn-Zeit wird traditionell ein spezielles, stärkeres Festbier gebraut.

Nr. 7 – Wieder da: die Oide Wiesn
Mit der historischen Wiesn wurde 2010 das 200-jährige Bestehen des Oktoberfests gefeiert, der große Erfolg der Oiden Wiesn (= Alte Wiesn) in 2011 verlangte nach einer Fortsetzung. In diesem Jahr ist der besondere Festplatz wieder da. Auf diesem Areal (Eintritt: 3 EUR) werden die Erinnerungen an vergangene Oktoberfest-Zeiten wach gehalten: traditionelle Fahrgeschäfte und Wiesn-Zelte zaubern ein besonderes Flair. Gleichzeitig ist dieser Bereich eher weniger überfüllt, wer also noch einen freien Tisch sucht, wird hier vielleicht fündig.

Nr. 8 – Nach der Wiesn ist vor der Wiesn
So ein Wiesn-Tag ist schnell vorbei, Ausschankschluss ist bereits um 22.30 Uhr. Doch damit muss nicht Schluss sein. Zahlreiche After-Wiesn-Partys laden zum Weiterfeiern ein. Beliebt ist das „Wiesnzelt“ am Stiglmaierplatz. Und in der Kultfabrik, dem größten Partyareal Europas, findet jeder die passende Location.

Nr. 9 – Auf dem Nachhauseweg
Rund um das Festgelände stehen zahlreiche Taxis bereit, um die Oktoberfest-Besucher sicher in ihre Unterkünfte oder nach Hause zu bringen. Außerdem ist unter der Nummer 089 21610 die örtliche Taxi-Zentrale erreichbar.

Nr. 10 – Oktoberfest auf der ganzen Welt
Wer gerade auf Reisen ist und es partout nicht nach München schafft, findet auf der ganzen Welt Bierfestivals, die das Flair der Wiesn und die bayerische Kultur feiern:

– Qingdao, China
– Blumenau, Brasilien
– San Francisco, USA
– Brisbane, Australien
– London, Großbritannien

Unterkünfte bei Münchner Gastgebern
Bei Airbnb finden sich über 2.500 Unterkünfte in München, hier eine kleine Auswahl:

Über den Dächern von München bietet das Apartment von Moritz eine gemütliche Unterkunft während des Oktoberfests. Ein weiterer Pluspunkt: das Festgelände ist von hier aus zu Fuß in 5 Minuten zu erreichen.
www.airbnb.de/rooms/399057 (ab 159 EUR/Nacht)

Das Design Studio von Mathias und Jeanna liegt direkt im Herzen des Glockenbackviertels, welches sich durch seine zahlreichen kleinen Boutiquen und netten Restaurants auszeichnet. Und die Wiesn ist auch nur 20 Minuten zu Fuß entfernt.

Airbnb, 2008 im Silicon Valley in San Francisco gegründet, ist der weltweit bekannteste Community-Marktplatz, um außergewöhnliche Unterkünfte rund um den Globus zu entdecken, zu buchen und zu vermieten – online oder über ein Mobiltelefon. Egal ob eine Wohnung für eine Nacht, ein Schloss für eine Woche oder eine Villa für einen Monat – Airbnb bietet einzigartige Reiseerlebnisse für jeden Geldbeutel in mehr als 40.000 Städten und 192 Ländern. Unzählige Sicherheitsfunktionen und der erstklassige Kundenservice garantieren den reibungslosen Ablauf. Gleichzeitig ist Airbnb die einfachste Möglichkeit, Millionen von Reisebegeisterten die eigene Wohnung zu präsentieren und so mit ungenutztem Wohnraum Geld zu verdienen.

Airbnb ist Vorreiter der sogenannten Sharing Economy – einer Bewegung, die das Teilen von persönlichen Gegenständen mit anderen Menschen über das Internet bezeichnet. Ziel ist eine nachhaltigere Nutzung bestehender Ressourcen und die Wandlung zu einer Gesellschaft, die sich nicht länger durch Besitz, sondern vielmehr durch Zugang definiert.

Mehr Informationen zu Airbnb finden Sie unter www.airbnb.de.

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