Oktoberfest 2012 – Dank Airbnb mittendrin statt nur dabei

Wertvolle Tipps rund um das größte Volksfest der Welt

   Oktoberfest 2012 - Dank Airbnb mittendrin statt nur dabei

Mittendrin statt nur dabei: dank Airbnb Unterkünfte zur Wiesn-Zeit bei Münchner Gastgebern finden.

Hamburg, den 22. August 2012 – In genau einem Monat heißt es in München wieder „O“zapft is“! Das Oktoberfest öffnet am 22. September im 202. Jahr seine Pforten und heißt Besucher aus aller Welt in der bayerischen Landeshauptstadt willkommen. Bis zum 7. Oktober werden über 6,5 Millionen Menschen aus der ganzen Welt auf dem größten Volksfest der Welt erwartet. Wer jetzt rechtzeitig plant, kann sich auf eine unvergessliche „Wiesn“ freuen.

Wertvolle Tipps zu Vorbereitungen, Übernachtungsmöglichkeiten und Highlights der Wiesn gibt Airbnb, der führende Anbieter für die Vermittlung von Privatunterkünften.

Die Vorbereitungen

Der richtige Look: Der Trend geht eindeutig zurück zum traditionellen Outfit. In Dirndl und Lederhosen feiert es sich am zünftigsten. Diverse Online-Shops bieten eine große Auswahl für Madln (=Mädels) und Buam (=Jungs). Da aber beides perfekt sitzen soll, empfiehlt es sich, das Outfit vor Ort zu kaufen. Ein Tipp für die Damen: wird die Schleife der Dirndl-Schürze rechts gebunden, gilt frau als vergeben, links bedeutet: „Ich bin noch zu haben.“

Wie man sich bettet, so liegt man. Zur Wiesn-Zeit sind Übernachtungsmöglichkeiten in München Mangelware. Airbnb bietet die Lösung: die Unterkunft bei privaten Münchner Gastgebern verspricht nicht nur eine vergleichsweise günstige Übernachtungsmöglichkeit, sondern vor allem ein echt bayerisches Erlebnis. Unter www.airbnb.de sind über 1.400 Unterkünfte in München für jeden Geldbeutel mit wenigen Klicks buchbar. Viele sind auch jetzt noch frei.

Verständigungsprobleme? – Mit dem beigefügten Airbnb Wiesn-Wörterbuch ist auch für Ortsfremde ein kleiner Wiesn-Flirt (bayerisch „Obandeln“) kein Problem. Zur Begrüßung heißt es „Servus“, zum Anstoßen „Prost“ und wenn sich zwei sympathisch sind: „I mog di!“.

Im Festzelt

Tischreservierung: „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ – zumindest für den, der das Glück hat, einen Sitzplatz zu ergattern. Um die mühsame Suche nach einem der begehrten Tische im Zelt zu umgehen, ist eine Reservierung sinnvoll. Am besten direkt und möglichst schnell bei den Betreibern des gewünschten Zelts anfragen.

Festzelte: Die 14 Zelte bieten an die 105.000 Sitzplätze, wobei jedes Zelt seine Besonderheiten hat. Das größte Zelt auf der Theresienwiese ist das Hofbräuzelt mit 10.000 Sitzplätzen, das Augustiner ist das traditionelle Zelt der Münchner. Für die VIPs geht es ins Hippodrom. Egal, in welchem Zelt sich ein Platz findet: Das Tanzen auf den Bierbänken gehört zur ausgelassenen Stimmung wie der Maßkrug zur Wiesn.

Bayerische Schmankerl: Die kulinarischen Highlights auf dem Oktoberfest sind nicht zu verachten – und schaffen außerdem eine gute Grundlage für die feucht-fröhliche Feierei. Dazu gehören Weißwürste mit Brezn, ein halbes Hendl und der Ochs am Spies. Auch das bayerische Bier im Ein-Liter-Krug ist ein Muss: Zur Wiesn-Zeit wird traditionell ein spezielles Festbier gebraut. Im letzten Jahr wurden davon rund 7,5 Millionen Liter getrunken, außerdem wurden 90 Ochsen verzehrt und rund eine Million Hendl gebraten.

Was die Wiesn sonst noch bietet

„Wer will noch mal, wer hat noch nicht?“ Auch außerhalb der Zelte hat das Oktoberfest einiges zu bieten: Neben Imbissbuden und Verkaufsständen befinden sich über 80 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte auf dem 31 Hektar großen Festgelände. Zu den bekanntesten zählt dabei das Riesenrad Willenborg oder die Achterbahn mit den fünf Loopings, der „Olympia Looping“ – seit 1989 prägt sie zur Wiesn-Zeit das Bild der Theresienwiese. Auch ein Ausflug zur Bavaria, der Statue von Bayerns Patronin auf der Theresienhöhe, lohnt sich. Dort bietet sich der schönste Ausblick über das Festgelände.

After-Wiesn: So ein Wiesn-Tag ist schnell vorbei, Ausschankschluss ist in den Festzelten bereits um 22.30 Uhr. Doch damit muss nicht Schluss sein. Zahlreiche After-Wiesn-Partys laden zum Weiterfeiern ein. Beliebt ist das „Wiesnzelt“ am Stiglmaierplatz. Und in der Kultfabrik, dem größten Partyareal Europas, findet jeder die passende Location.

Noch nicht genug von München?

Um neben dem bayerischen Bier auch bayerische Kultur zu tanken, sollte Zeit für ein kleines Sightseeing-Programm eingeplant werden. Die Innenstadt lässt sich am besten mit einem Spaziergang vom Stachus durch die Kaufingerstraße bis zum Marienplatz erkunden. Der angrenzende Viktualienmarkt oder das nahegelegene Hofbräuhaus bieten allerlei Köstlichkeiten, um sich nach dem Rundgang zu belohnen und gestärkt zu sein für weitere Aktivitäten, wie z.B. die Erkundung des Englischen Gartens oder das Erklimmen des Olympiabergs.

Unterkünfte bei Münchner Gastgebern dank Airbnb

Unter www.airbnb.de finden sich über 1.400 Unterkünfte in München, hier eine kleine Auswahl davon:

Monikas Loft im Lehel,15 min mit dem ÖPNV zur Theresienwiese, 291 EUR pro Nacht

Lars Apartment mit Style im Westend, 10 min zu Fuß zur Theresienwiese, 290 EUR pro Nacht

Astrids außergewöhnlicher Schlafsaal für große Gruppen, 20 min mit dem ÖPNV zur Theresienwiese, 20 EUR pro Nacht

Airbnb, 2008 im Silicon Valley in San Francisco gegründet, ist der weltweit bekannteste Community-Marktplatz, um außergewöhnliche Unterkünfte rund um den Globus zu entdecken, zu buchen und zu vermieten – online oder über ein Mobiltelefon. Egal ob eine Wohnung für eine Nacht, ein Schloss für eine Woche oder eine Villa für einen Monat – Airbnb bietet einzigartige Reiseerlebnisse für jeden Geldbeutel in mehr als 19.000 Städten und 192 Ländern. Unzählige Sicherheitsfunktionen und der erstklassige Kundenservice garantieren den reibungslosen Ablauf. Gleichzeitig ist Airbnb die einfachste Möglichkeit, Millionen von Reisebegeisterten die eigene Wohnung zu präsentieren und so mit ungenutztem Wohnraum Geld zu verdienen.

Airbnb ist Vorreiter der sogenannten Collaborative Consumption – einer Bewegung, die das Teilen von persönlichen Gegenständen mit anderen Menschen über das Internet bezeichnet. Ziel ist eine nachhaltigere Nutzung bestehender Ressourcen und die Wandlung zu einer Gesellschaft, die sich nicht länger durch Besitz, sondern vielmehr durch Zugang definiert.

Mehr Informationen zu Airbnb finden Sie unter www.airbnb.de.

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