Neue Broschüre: 14 Fränkische Städte geben Reisetipps für das ganze Jahr

Neue Broschüre: 14 Fränkische Städte geben Reisetipps für das ganze Jahr

Musik-Events, Parks und Gärten, kulinarische Spezialitäten, Aktivurlaub und Weihnachtsmärkte

Kunst aus Klang, Blütenpracht im Park und Weihnachtsstimmung: Die neue Broschüre „Die Fränkischen Städte – Reisetipps 2013“ liefert Reiseinformationen für das ganze Jahr. Die 14 Städte stellen dabei ihre Musik-Events, Parks und Gärten, kulinarischen Spezialitäten, Aktivurlaub sowie die Weihnachtsmärkte in den Vordergrund. Hierzu zählen – wie Perlen entlang des Mains aufgereiht – Aschaffenburg und Schweinfurt, die UNESCO-Welterbe-Städte Würzburg und Bamberg sowie Bayreuth und Kulmbach. Zudem bilden Nürnberg, Fürth und Erlangen ein erlebnisreiches Dreieck. Ansbach, Coburg und Eichstätt zeigen ihre fürstliche Vergangenheit, während in Rothenburg ob der Tauber und Dinkelsbühl das Mittelalter lebendig wird. Die 88-seitige Broschüre hilft mit Besichtigungstipps von Kennern bei der Reiseplanung. Angaben zu Pauschalangeboten und Freizeitpässen für vergünstigte Eintritte helfen, die Urlaubskasse zu schonen.

Klassik und Pop, Orchester oder Solo-Künstler – das Musikprogramm der Fränkischen Städte ist mit zahlreichen Festivals, Auftritten und Straßenfestivals breit gefächert. Ein Highlight 2013 stellt das doppelte Wagner-Jubiläum dar, das sowohl Bayreuth als auch Nürnberg groß feiern. Zum 200. Geburts- und 150. Todestag des Komponisten haben die Verantwortlichen beider Städte ein facettenreiches Programm aus Konzerten, Musiktheater-Darbietungen und Ausstellungen vorbereitet. Das Kapitel „Blütenpracht im Park“ zeigt, wann und wo die Gärten und Anlagen in voller Blüte stehen. Die Rubrik „Mit Genuss durch die Stadt“ bringt dem Interessenten die kulinarische Seite der Städte näher – mit Tipps zum Frankenwein, den lokalen Brauereien sowie zu Spezialitäten wie Spargel oder der fränkischen Bratwurst. Wer sich den Städten sportlich nähern möchte, findet im Kapitel „Stadtkultur aktiv entdecken“ Informationen zu den regionverbindenden Radwegen oder Führungen auf zwei Rädern. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Adventszeit mit ihren klassischen, romantischen und überraschenden Weihnachtsmärkten.

Zu den Höhepunkten im Jahr 2013 zählen neben den Wagner-Jubiläen in Bayreuth und Nürnberg auch neue Ausstellungen. In Schweinfurt zeigt vom 9. Mai bis 13. Oktober „Main & Meer“ auf 1.700 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Bedeutung des Flusses – als Arbeitgeber, Winzer, Lebensraum und Inspiration für Künstler. „Gemalte Erinnerungen“ an die zerstörten Synagogen hat die Schau im Schoss Johannisburg in Aschaffenburg zum Inhalt (26. April bis 7. Juli). Die Exponate wurden anhand von Fotos, Bauzeichnungen und Zeitungsausschnitten rekonstruiert. Die Geschichte des abendländischen Kaisertums rückt Nürnberg mit Ausstellungsstücken, 3D-Animationen und Computerstation bei „Die Kaiserburg neu entdecken“ in den Mittelpunkt. In Erlangen, Fürth und Nürnberg sind vom 3. bis 12. Mai beim Figurentheater-Festival Darsteller aus aller Welt zu Gast. Diese Veranstaltung findet nur alle zwei Jahre statt.

Ein umfangreicher Service-Teil ergänzt die Broschüre. Hier finden Interessierte Infos zu Bahn- und Busverbindungen, mit denen sich die Städteziele bequem kombinieren lassen. Außerdem gibt es zahlreiche Service-Adressen und Übersichtskarten.

Mehr Infos inklusive Online-Version von Reisetipps 2013 und Kontaktdaten:
www.die-fraenkischen-staedte.de

Unter der Federführung des Tourismusverbandes Franken kooperieren als Arbeitsgemeinschaft „Die Fränkischen Städte“ Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg o.d.T., Schweinfurt und Würzburg. Die kulturellen und architektonischen Schätze sowie kulinarische Spezialitäten des Frankenlands verbinden sie. In den ehemals freien Reichsstädten Dinkelsbühl, Nürnberg, Rothenburg o.d.T. und Schweinfurt zeugen Bauwerke von selbstbewusstem Bürgersinn und Drang nach Unabhängigkeit. Die einstigen Residenzstädte Ansbach, Bayreuth, Coburg und Kulmbach halten Meisterwerke früherer Glanzzeiten lebendig. In den Bischofsstädten Bamberg, Eichstätt und Würzburg kunden Prachtbauten vom Führungsanspruch der geistlichen Herren. Als moderne Anziehungspunkte mit vielfältigem Charme zeigen sich Aschaffenburg, Erlangen und Fürth. www.die-fraenkischen-staedte.de

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