Mit Diabetes besser leben

Wissenschaftlich bestätigt: Die Original Oberstaufener Schrothkur verhilft Diabetikern wieder zu deutlich mehr Lebensqualität – neue Angebote für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2

Mit Diabetes besser leben

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der häufigsten Volkskrankheiten – und sie ist tückisch: Im Schnitt wird die chronische Stoffwechselerkrankung erst zehn Jahre nach Ausbruch diagnostiziert. Von den 20- bis 79-jährigen Bundesbürgern ist bereits jeder achte „zuckerkrank“. Experten schätzen, dass sich rund 11 Mio. Deutsche in einem Diabetes-Vorstadium befinden. Bei den über 55-Jährigen rechnet der Diabetesbericht 2013 mit rund 270.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Besonders besorgt sind Fachleute über den Anstieg des früher als Alterszucker bezeichneten Typ-2-Diabetes bei jungen Bundesbürgern.

Menschen mit Typ-2-Diabetes bietet die Original Oberstaufener Schrothkur nun eine neue Perspektive. Eine „Diabetes-Pilotstudie“ von Wissenschaftlern der Mathias Hochschule Rheine bestätigte einen von Gästen mit Diabetes mellitus Typ 2 und Ärzten oft berichteten Effekt: In der Folge der Schrothkur steigt die Lebensqualität der Patienten. Die Einnahme von Medikamenten oder das Spritzen von Insulin kann oft vermieden, hinausgeschoben oder deutlich reduziert werden.

Die „Schrothkur für Diabetiker“ wurde von Wissenschaftlern, Schulmedizinern und Oberstaufener Schrothkur-Spezialisten für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 entwickelt. Sie soll helfen, der „Zuckerkrankheit“ vorzubeugen bzw. deren Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder Erblindung zu verhindern.

Die Schrothkur wirkt schon nach 14 Tagen wie eine Initialzündung auf den Stoffwechsel: Übergewicht wird reduziert, Rücken und Gelenke werden entlastet und Bewegung macht wieder Spaß. Der Blutdruck sinkt, das Lebensgefühl steigt.

Besonders effizient ist sie nach Einschätzung der Diabetologen und Kurärzte allerdings in der dritten Woche: Da purzeln nicht nur weitere Pfunde, dann stellt sich der Organismus um. Die Werte für Blutzucker, Cholesterin, Blutfett und Leber verbessern sich. Stoffwechsel und Grundregulation funktionieren wieder, der Körper ist wieder belastbarer.

„Schrothen“ darf man wegen der tiefgreifenden Veränderung nur unter ärztlicher Aufsicht. In Oberstaufen ist das in rund 60 zertifizierten Schrothkur-Betrieben aller Kategorien bis zum Fünf-Sterne-Hotel möglich. Mehr Infos bei Deutscher Schrothverband e.V., Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen, Tel. 08386 9300-0, www.schrothkur.de

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand eines der führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.

Kontakt:
Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
Andrea Presser
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