Luxemburg per Rad erkunden

Kosmopolitisch, historisch, lebendig
Luxemburg per Rad erkunden

(rgz) Der Stadtstaat Luxemburg ist besonders bekannt für seine beeindruckende Festung, die man einst als „Gibraltar des Nordens“ bezeichnete, aber auch für seine malerische Altstadt. Beide wurden sogar in die Liste des Welterbes der Unesco aufgenommen. Ansonsten ist Luxemburg kosmopolitisch, historisch, lebendig. Und Luxemburg hat genau die passende Größe, um per Rad entdeckt zu werden. So kann man sein eigenes Fahrrad gerne mitbringen, findet aber auch vor Ort zahlreiche Verleih-Stationen (Vel´oh). Durch die gut ausgebauten Radwege kann man Luxemburg auf eigene Faust erkunden, eine Fahrradführung buchen oder die vier neuen touristischen Fahrradrouten befahren, die einen keine Sehenswürdigkeit verpassen lassen. Alle Details zu diesen Radtouren findet man in der Broschüre „Bike Promenade“, die das Luxemburg City Tourist Office zur Verfügung stellt. Mehr Informationen: www.lcto.lu

Gemütlich durch die Altstadt

Die Radtour „Altstadt und Bahnhofsviertel“ hat eine Länge von fünf Kilometern und bringt einen zu allen Sehenswürdigkeiten, die es in der Altstadt zu entdecken gibt. Darunter der Großherzogliche Palais, der Place d´Armes und auch die Kathedrale Notre-Dame. Ein Abstecher zur Avenue de la Liberté, dem schönsten Boulevard der Stadt, darf ebenso wenig fehlen, wie das Plateau Bourbon. In einer Höhe von 45 Metern kann man das Viadukt befahren und so das Pétrusse-Tal überqueren. Nach der Tour bieten Cafés und Restaurants in der Altstadt eine kleine Stärkung.

Kondition ist gefragt

Nicht so gemütlich, dafür aber umso spektakulärer ist die Tour „Alzettetal“, die durch die Schluchten des Alzette und der Pétrusse führt. Besucht wird die Unterstadt, die ein Handwerkerviertel war, in dem aber auch viele arme Leute lebten. Heute ist es ein Szene- und Künstlertreff. In den Tälern sind Klöster zu finden, aber auch Festungen und parkähnliche Grünanlagen – für eine kleine Erholung zwischendurch.

Grün, grün, grün

„Parkanlagen“ heißt die nächste Tour, die den Besucher auf einer Länge von zwölf Kilometern die großen Parkanlagen erradeln lässt. Besonderer Anziehungsmagnet ist der Stadtpark, der mit Springbrunnen, Teichen und Spielplätzen zum Verweilen einlädt.

Mitten in Europa

Der Kirchberg ist das Banken- und Europaviertel und wird auf der gleichnamigen Tour besucht. Zu sehen gibt es hier kosmopolitische und zeitgenössische Architektur. Ein Besuch im Musée d´Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam) sollte ebenso auf dem Programm stehen, wie die Besichtigung der Luxemburger Philharmonie. Mehr Informationen zum Großherzogtum Luxemburg: www.ont.lu

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Foto: djd/LCTO

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