Landmark für Europa: The Alpina Gstaad ist wohl eines der teuersten Hotelprojekte

TOPHOTELPROJECTS: 300 Millionen Euro für 56 Zimmer und Suiten – Apartments für Millionen verkauft – Eröffnung pünktlich am 01. Dezember

Landmark für Europa: The Alpina Gstaad ist wohl eines der teuersten Hotelprojekte

Alpenländisch-komfortabel: Suite im neuen The Alpina Gstaad

(Gstaad/Schweiz, 10. August 2012) In der Schweiz ist die Bahn pünktlich. Von Bern heraus fährt man knapp nur eine Stunde nach Gstaad ins malerische Saanenland – Anschlüsse werden garantiert, Anreisen kann nicht entspannter sein. Wer in die weltweit bekannte Winterdestination reisen will braucht nicht Muße, sondern Sinn fürs Wesentliche. Im Bentley Continental GT hinter einem Traktor-Gespann kann man gelassen die Landschaft genießen, bis die majestätischen Zinnen des Alpina Gstaad (TOPHOTELPROJECTS Nr. 3090) ins Blickfeld gerät. The Alpina. Ein Grand Hotel mit einer Silhouetten eines Grand Hotels alter Tage wie zum Beispiel das Waldhaus in Sils-Maria. Das nur 56 Zimmer und luxuriöseste Suiten umfassende neue Hotelprojekt zeigt sich von der elegantesten Seite der Tophotellerie – heimelig mit 350 Jahre betagtem Altholz, komfortabel mit modernem Interieur und zukunftsgewandt mit verblüffender Technologie. Pünktlich wird es eröffnet am 01. Dezember 2012, das Team um Chef Niklaus Leuenberger und Onno Poortier bezog bereits im Juli die Pre-Opening-Büros, nimmt den Bau Ende September ab und richtet das Haus in nur zwei Monaten komplett ein. Spannender kann ein Making-of eines Luxushotels unserer Zeit kaum sein.

Alpenländisch-komfortabel: Suite im neuen The Alpina Gstaad
Außergewöhnlich ist dieses Hotelprojekte, da es seit vielen Jahren ein namhafter Neubau in den Schweizer Alpen ist. Weil es mit 300 Millionen Euro Gesamtinvestition sündhaft teuer ist. Und weil die 14 Apartments in dem Alpenschloss bereits verkauft sind – für rund 60.000 Schweizer Franken je Quadratmeter; da toppt eine Luxuswohnung mit 300 Quadratmetern für rund 18 Millionen Franken sogar die Immobilienpreise von London, Paris und New York.

Die Privatfinanziers Marcel Bach und Jean-Claude Mimran konnten das 20.000 Quadratmeter große Gelände des rund 90 Jahren alten „Alpina“-Hotels vor vielen Jahren kaufen; der historische Bau war allerdings nicht zu retten. Übrig blieb nur ein Gartenhäuschen, was aufwändig renoviert wieder seinen angestammten Platz haben soll. Nach vielen Jahren Planung und Abstimmungen mit Gemeinde und Gesellschaft – in der Schweiz werden touristische Großprojekte sehr demokratisch begleitet – begann der Bau nun vor dreieinhalb Jahren: Der Felsen wurde ausgehölt und mit viel Beton erdbebensicher (eine Auflage nahe dem Wallis, wo es angeblich vier bis fünf Mal am Tag beben soll) gefüllt.

Sichtbares Ergebnis ist ein mit Türmen und Zinnen bewehrtes Alpenhotel, das Anfahrt und Pkw-Stellplätze in den Untergrund verbannt und auf keine technische Raffinesse verzichten muss. Sämtliche Bereiche sind mit den angenehme Wärme abgebenden Fußbodenheizungen versehen – die Wärme kommt wie überall in Gstaad und Saanen vom nahe gelegenen Holz-Pellet-Kraftwerk; eigene Heizungen sind offenbar überflüssig. Bei dem mit sehr viel Altholz – von historischen Bauernhäusern – augekleidetem Boutique-Resort ist der Brandschutz ein sehr ernst zu nehmendes Thema. Die technische Innovation der Schweizer Firma Contrafeu, „High Fog“, versprüht einen solch dichten Wassernebel, der dem Feuer den Sauerstoff entzieht und damit binnen weniger Sekunden löscht. Dabei werde nur ein Zwanzigstel des Wassers bisheriger Sprinkleranlagen benötigt, heißt es. Aber das sind Randnotizen im Kapitel Nachhaltigkeit, die für die exquisite Klientel des Alpina Gstaad zwar nicht unwichtig aber auch nicht von wesentlicher Natur sind.

Die Gäste erwartet eine erdende Heimeligkeit mit viel Holz, feinen Möbeln und dem beruhigenden Prasseln von Kaminfeuer. Zimmer und Suiten sind ebenso mit weißen Betten und Chaiseloungues ausgestattet wie mit Antiquitäten wie Holzkommoden von 1604 oder Bauernschränken – geschickt darin verborgen die Minibar – von 1730. Sämtliche Holzarbeiten werden von Chaletbau Matti, einem regionalen Unternehmen mit stolzen Handwerkern, in einer eigens eingerichteten Werkstatt vor Ort ausgeführt. Das nicht allzu ambitionierte Designkonzept der Zimmer und Suiten von Hirsch Bedner Associates birgt Eyecatcher wie Bettlampen in Form von Kuhglocken – eine Hommage ans bäuerlich geprägte Saanenland – oder Holzcollagen, aus denen ein roter Propf ragt; Interpretation bleibt offen. Auf jeden Fall bleibt man auf dem Teppich im Alpina Gstaad, ein Designtempel sollte es auch nicht werden. Nur wer sich die 400 Quadratmeter geräumige Panoramasuite leisten will, darf juchzen; nein Meter Balkon, der breit genug ist für Sonnenliegen und Open-air-Dinner sowie ein Private Spa im Dachgeschoss mit nicht weniger als Sauna, Dampfbad, Outdoor-Jacuzzi und – natürlich! – Feuerstelle.

Über Preise spricht man hier (vorerst) nicht. Das Alpina Gstaad soll entgegen der regionalen Gepflogenheit sogar acht Monate im Jahr geöffnet sein. Lediglich im April und Mai sowie Oktober und November halte man Schließzeiten, wird angekündigt. 120 Mitarbeiter werden für die Eröffnungssaison im Winter 2012/2013 rekrutiert. Sowie etliche Helfer für das umfangreiche Aktivprogramm, darunter ein erfahrener Gleitschirm-Pilot, der mit Alpina-Gstaad-Fallschirm für Tandemflüge starten wird.

Food & Beverages, Essen und Trinken sind die Seele eines Tophotels. So ist es kaum verwunderlich, dass The Alpina Gstaad auch Hort eines der gefragtesten In-Style-Restaurants der Welt sein wird. Die erste europäische Dependance des „Megu“, der weltweit führenden Gourmettempels der modernen japanischen Küche, wird in Gstaad eröffnet. Das „Megu“-Flaggschiff in SoHo in New York City wurde unlängst mit der höchsten Auszeichnung der Hotellerie, dem „Six Star Diamond Award“, prämiert. Zwei weitere Speisetempel wir es geben: Im A-la-carte-Restaurant werden Frühstück sowie mittags und abend internationale Spezialitäten serviert, im Schweiter Stübli sind regionale Klassiker wie Fondue oder Rösti bei ausgewählten Schweizer Weinen zu genießen. Den Aperitif kann man in der kubanischen Zigarrenlounge (mit begehbarmen Humidor) genießen oder auf der Terrasse mit Alpen-Panorama. Übrigens: Mücken gibt es hier oben keine.

Als erstes Hotel in der Schweiz lädt das Alpina Gstaad in ein Six Senses Spa ein, die Höchstklasse der Wellnesstempel weltweit. Das Entree ist Eintritt in einen Traum aus Tausend und einer Nacht: Der „Tree of Life“ offenbart sich den Gästen und zieht seine Ranken durch die gesamte Einrichtung. In der Felsengrotte – behauenes Jura-Gestein säumt die Wälle – lockt der Indoor-Pool mit 25 Metern Schwimmlänge. Neben Hammam heißt ein Floating Pool miz Salzwasser willkommen. Zudem gibt es einen Außenpool, keine Frage. Mit dem Spa bietet das Alpina Gstaad beliebte Treatments zum Beispiel nach Ayurveda-Prinzipien und will sich damit ein Publikum auch für wetterschwache Tage sichern.

Zur Eröffnungsfeier am 01. Dezember werden 600 Ehrengäste erwartet. Presale und PR werden profesionell betreut durch die Hotelvereiniguing Preffered Hotels, der Travel-Agent-Kooperation Virtuoso und in Deutschland durch die Grande Dame der PR Sabine van Ommen.

Über TOPHOTELPROJECTS: Die Online-Datenbank bietet über 4.700 Top-Hotelprojekte (nur First Class- und Luxushotels) mit kompletten Projektdaten und Ansprechpartnern. Monatlich kommen durchschnittlich 150 neue Hotelprojekte hinzu und mehrere hundert Hotelprojekte werden aktualisiert. Abonnenten von TOPHOTELPROJECTS sind führende Ausstatter und Zulieferer der Top-Hotellerie. Neben der Datenbank für Hotelbau-Projekte wird eine Datenbank mit Profilen aller wichtigen Hotelketten weltweit betrieben: TOPHOTELCHAINS bietet ausführliche Informationen zu allen bedeutenden Hotelmarken.

Weitere Informationen:
www.tophotelprojects.com
www.tophotelchains.com

Kontakt:
TOPHOTELPROJECTS GmbH
Rolf W. Schmidt
Bahnhofstr. 6
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