Kulinarischer Blick in Bremens „gute Stube“ – Geschmackvolle Geschichte vom berühmtesten Notausgang bis zu unterirdischen Spendenbüchsen

Zweite kulinarisch-kulturelle Stadtführung mit „eat-the-world“ erkundet Bremens Altstadt auf schmackhafte Weise – Premieren-Tour am Sonntag, 13. Oktober

Kulinarischer Blick in Bremens "gute Stube" - Geschmackvolle Geschichte   vom berühmtesten Notausgang bis zu unterirdischen Spendenbüchsen

Ein Blick ins Bremens gute Stube mit eat-the-world.com

Bremens Stadtmusikanten kennt jeder. Doch was hat es mit Bremens berühmtesten Notausgang, den Gullideckeln mit Fahrrädern und den unterirdische Spendenbüchsen in der Hansestadt auf sich?
Dieses erfahren Wißbegierige ab sofort bei der zweiten kulinarisch-kulturellen Stadtteiltour von eat-the-world. Sie zeigt Architektonisches, Geschichtliches und Kulinarisches rund um Bremens „gute Stube“, wie der Markplatz hier liebevoll genannt wird. Die erste dreistündige Tour startet am Sonntag, 13. Oktober ab 11.30 Uhr. Sie führt per Pedes durch die Altstadt und präsentiert neben kulturellen Highlights ausgewählte, inhabergeführte kleine kulinarische Restaurants. Die Buchung der Premierentour sowie den weiteren Touren (jeweils donnerstags und sonntags ab 11.30 Uhr) ist bis eine Stunde vor Tourbeginn unterwww.eat-the-world.comoder telefonisch unter 0421 – 484 068 54 möglich.

Berlin/Bremen, im Oktober 2013 – Die Bremer nennen es liebevoll die „gute Stube“ – das Viertel rund um den Marktplatz. Bremen blickt auf eine mehr als 1000 Jahre alte Geschichte zurück und vieles findet in diesem Viertel seinen Ursprung. Gemütlich ist es hier. Rund um den Markplatz zeigt eat-the-world-Lizenzpartnerin Christina Skjefstad die Spuren der Hansesatischen Kaufleute, erzählt von Heini Holtenbeen, der Fisch-Luzie und weitere spannende Geschichten über die bis heute gelebten Traditionen der Bremer Kaufmannschaft und von Bremer Urgesteinen. Die Tour-Teilnehmer erfahren, was die New Yorker Freiheitsstatue und das Alte Rathaus gemeinsam haben. Ebenso was es mit Bremens berühmtesten Notausgang, den Gullideckel mit Fahrrädern und unterirdischen Spendenbüchsen auf sich hat. Besucht wird auch das urige, an der Weser gelegene Schnoorviertel. Es ist das älteste noch geschlossene Stadtviertel mit winzigen Häusern und einer Geschichte, die bis in das 13. Jahrhundert zurück reicht.
So vielfältig Bremen ist, so vielfältig ist auch das kulinarische Angebot. Ein traditionsreiches Bremer Fischgeschäft mit leckeren Fischhäppchen, den berühmtesten Imbiss Bremens mit dessen berühmtester Bratwurst, „Knipp mit Bratkartoffeln in einem klassisches Restaurant mit spannender Historie sowie angesagte Mittagspausen-Ziele im Schnoor-Viertel, bei denen man handgemachte Bonbonbs probieren kann ebenso wie Bremer Klaben oder Senfsuppe im Reagenzglas – Bremen“s „gute Stube“ hat ganz besondere Spezialitäten aufzuweisen.
„Nach der Tour sollen sich unsere Kunden wie Insider fühlen und sich nicht mehr im Mainstream des gastronomischen Überangebots verlieren“, so das Ziel von eat-the-world-Inhaberin Elke Freimuth. Eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulinarisch-kulturelle Tour durch Bremens Altstadt ist ab sofort bei eat-the-world im Internetwww.eat-the-world.comoder Tel: 0421 – 484 068 54 buchbar. Dies ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Die Touren erfolgen immer donnerstags und sonntags jeweils ab 11.30 Uhr.

Presse-Fotos gibt es unter http://www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html . Weitere Informationen zu der Altstadt-Tour und den anderen kulinarischen Kostprobentouren: www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65

eat-the-world: Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen.

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