KULINARISCHE HÜTTENWANDERUNG IN GRÖDEN: BERGIDYLL UND BAUERNSPEIS

Ein Tag im Zeichen der Almkulinarik: Eine kulinarische Hüttenwanderung führt Gäste zu drei Almhütten im Bergidyll Gröden, auf denen noch ursprünglich geschlemmt wird. Sennerinnen schöpfen hier Käse und stellen Joghurt mit Hilfe uralter Produktionsmethoden her. Die Milch dafür ist mehr als bio: Sie kommt von den vor der Haustür weidenden Kühen

KULINARISCHE HÜTTENWANDERUNG IN GRÖDEN:   BERGIDYLL UND BAUERNSPEIS

Auf der Alm, da gibt“s koa Sünd – dafür aber Almromantik, gutes Essen und einen grandiosen Ausblick. Davon überzeugen sich die Teilnehmer der kulinarischen Hüttenwanderung auf der Grödner Mastlè Alm selber. Die Tour beginnt noch bis Anfang Oktober jeden Freitag um 9 Uhr an der Col Raiser Talstation im Grödner Ort St. Christina. Kulinarik und Urigkeit stehen dabei im Vordergrund: Gäste tauchen ein in die ursprüngliche Welt der Senner und Sennerinnen, wenn sie in drei Hütten auf der Mastlè Alm mit hausgemachten Speisen verwöhnt werden. Dabei geht es noch zu wie es in den Bergen früher einmal war: Naturbelassene Spezialitäten werden hier nach uralten Produktionsmethoden nur mit Zutaten von der Alm hergestellt. Im selbst geschöpften Käse und im Almjoghurt lässt sich dann fast schmecken, welche Bergkräuter die Kühe vorm Haus gefrühstückt haben.

Käse, Milch und Joghurt von glücklichen Almkühen
Nach dem ersten halbstündigen Aufstieg tut sich die Lech Sant Schweige, idyllisch am kleinen Bergsee Lech Sant gelegen, auf. Hier wird der erste Halt eingelegt und bei einem späten Frühstück eine Brettljause genossen. Nebenan im Stall können die Hüttenwanderer den Kühen einen Besuch abstatten, aus deren Milch die Lech Sant-Senner den Almkäse für das Jausenbrett schöpfen.
Frisch gestärkt begeben sich die Wanderer auf die kommende eineinhalbstündige Hüttenetappe zur nächsten Anlaufstation an der Troier Hütte. Auf 2.250 Metern Höhe im Naturpark Puez Geisler gelegen, dient sie schon seit 150 Jahren im Sommer als Kochhütte für die Almwirtschaft. Sie empfängt die kulinarischen Hüttenwanderer mit einer typisch ladinischen Vorspeise: Knödeln. Ob süß mit Nougatfüllung, salzig als Speck- oder Spinatknödel oder als Gröstl: Sie gehören in die Riege der Grödner Lieblingsgerichte. Der einmalige Blick von der Terrasse der Troier Hütte auf das grandiose Dolomitenpanorama der Geislerspitzen macht dieses Mittagessen zu einem besonderen Erlebnis.
Das dritte und letzte Ziel wartet nun: Die Odles Hütte ist eine halbe Stunde von der Trojer Hütte entfernt am Fuß der Geisler Gruppe gelegen. Sie ist ein Geheimtipp für Joghurt-Fans: Die Odles Sennerinnen stellen ein köstliches und erfrischendes Almjoghurt her. Die Milch dafür geben die Kühe aus dem bäuerlichen Betrieb, das Aroma bestimmen die Almwiesen.
Die Teilnahme an der Wanderung kostet inkl. Essen 36 Euro pro Person, Gäste eines Val Gardena Active Partnerbetriebes erhalten 50 Prozent Ermäßigung. Weitere Informationen zur kulinarischen Hüttenwanderung gibt es im Val Gardena Active-Programm unter www.valgardena-active.com.

Weitere Informationen zu Gröden unter www.valgardena.it.

Bildrechte: Val Gardena Gröden

Gröden
Das dreisprachige und 25 Kilometer lange Grödental mit seinen 10.298 Einwohnern in den drei Ortschaften St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein liegt auf einer Höhe von 1.236 bis 1.563 Metern. Hoch oben thront mit 3.181 Meter Höhe der Langkofel, das Wahrzeichen des Grödentales. Umrahmt wird das Tal zudem vom UNESCO Weltnaturerbe – den Dolomiten und dem Naturpark Puez Geisler. Im durch Kunsthandwerk bekannt gewordenen Tal der Herrgottschnitzer ist Brauchtum und Kultur sowie die ladinische Sprache bis heute tief verwurzelt

Kontakt:
Val Gardena-Gröden Marketing
Irene Delazzer
Str. Dursan 80/c
39047 St. Christina (BZ)
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