Island – das raue Hochland und jede Menge Komfort

Island - das raue Hochland und jede Menge Komfort

Einweisung und Sicherheitsschulung (Bildquelle: Foto: Isafoldtravel.is)

Diese geführte Tour für Selbstfahrer garantiert die pure Mischung aus Abenteuer und Entspannung. Startpunkt ist Reykjavík. Im Spätwinter zwischen Februar und April machen sich die Selbstfahrer auf den Weg in das westliche Hochland Islands auf eine einzigartige Tour, während der die Erlebnisse ebenso wie die atemberaubenden Landschaften stündlich wechseln. Der Nationalpark ingvellir, die Region Husafell, die Überquerung des Gletschers Langjökull, das Hochtemperaturgebiet Hveravellir, der Wasserfall Gullfoss oder das Geysirfeld sind nur einige Stationen von vielen. Männer und Frauen stehen dabei ihren Mann und erkunden die raue Seite Islands im speziell umgebauten 4×4 Landrover Defender auf imposanten 38 Zoll breiten Reifen.

Vom Sound des Motors bis zu den beeindruckenden Scheinwerfern wirkt am Defender alles rustikal, größer und irgendwie ursprünglich. Und was die Fahrer während der fünftägigen Reise erleben, sind Adrenalin pur und der spezielle Kick, wenn es mal über Gletscher oder wenig später durch ein Flussbett geht. So wird die raue Natur Islands wirklich spürbar. Am Ende der emotionalen und anspruchsvollen Tage gleitet der Fahrer komfortabel in den Abend mit vielen Annehmlichkeiten, die ihm Isafold Travel auf einzigartige, eben isländische Weise bereitet. Denn zuerst gibt es das hochverdiente, erlesene Dinner im Hotel, und dann geht es nach draußen zum Relaxen in den herrlich warmen Hot Pot.
Bereits der erste Tag der Reise bringt einen voll und ganz auf Touren. Das Programm umfasst ingvellir, Kaldidalur und Husafell. Der Tag beginnt mit einer Einführung durch den Guide, vielen nützlichen Tipps und wichtigen Ratschlägen zur Sicherheit beim Fahren der überdimensionalen Geländewagen. Dann startet die Tour Richtung Osten zum Nationalpark ingvellir und in das schneebedeckte Hochland südwestlich des Gletschers Langjökull. Die erstarrte Lava und die Wasserfälle Hraunfossar und Barnafoss bieten dann einen ersten Eindruck vom teilweise anspruchsvollen Programm der folgenden Tage. Es ist zwar im Winter in Island nicht so kalt wie erwartet, aber die frische Luft und die Fahrt durch die beeindruckenden Landschaften versetzen die Teilnehmer bereits am ersten Abend in eine Stimmung, der sich niemand entziehen kann, wenn es nach dem Dinner in den sprudelnden Hot Pot geht.
Auch der zweite Tag beginnt mit einer Sicherheitsschulung durch den Guide, da gerade das Fahren auf einem Gletscher einer speziellen Einweisung und besonderer Instruktionen bedarf. Kurze Zeit später startet dann das unglaubliche Selbstfahrerabenteuer: die Überquerung der kargen Eiskappe des Gletschers Langjökull. Die Super-Jeeps leisten dabei zuverlässig ihren Dienst und der Fahrer freut sich über die gute Einweisung, die ihn sicherer macht und dazu führt, dass er die herrlichen Landschaften trotz der vielen Aktionen zwischen Lenkrad, Gaspedal, Bremse und Schaltung doch vollends genießen kann. Die Fahrt führt südlich über die Piste Kjölur bis zur Unterkunft beim Wasserfall Gullfoss. Spätestens hier sind alle stolz auf ihre Leistung und froh, dass die gefahrene Strecke für Fahrzeuge geöffnet und passierbar war. Interessant ist, dass die Fahrer bereits jetzt ein gewisses „Wir“-Gefühl erleben. Man tauscht sich aus, diskutiert, streckt sich dabei gemütlich im wärmenden Whirlpool aus und lässt in Gedanken das überaus schmackhafte Dinner im Hotel noch einmal Revue passieren.
Der dritte Tag startet so intensiv wie die vorherigen, und die Fahrt durch die karge, vulkanisch aktive Region ist ebenso herzhaft wie das Frühstück am Morgen. Die Route führt jetzt in das Hochland nördlich des Gullfoss zu den Bergen Kerlingarfjöll und in das Hochtemperaturgebiet Hveravellir. Beide Regionen begeistern mit ihren vielen sprudelnd heißen Quellen und den unglaublichen Mengen heißen Wassers, die sich hier tagein, tagaus ergießen. Zu den Verlierern zählt an diesem Tag leider immer derjenige, der seine Badeutensilien vergessen hat… Auch jetzt bleibt ausreichend Zeit zum Philosophieren zum Beispiel darüber, dass die Temperaturen im Winter in Island wegen des Golfstroms um die null Grad liegen. Auch der folgende Tag im südlichen Hochland mit der Fahrt über Laugarvatn nach Reykjavík hält wieder einige Überraschungen bereit. Der Weg führt die Selbstfahrer in die berühmte Geysir-Region und weiter in das Waldgebiet Haukadalsskogur. Während der Fahrt hinauf ins Hochland kratzen alle ihre Erkenntnisse von der Einweisung zusammen, wenn sie im PS-starken Defender ein Flussbett durchqueren müssen oder die Koordination zwischen beiden Füßen auf Kupplung und Gas besonders difizil wird, da der Geländewagen geschickt und scheinbar mühelos durch Schnee manövriert werden muss. Später am Nachmittag geht es aus dem Hochland zurück in die Zivilisation zum See Laugarvatn, wo man die Erlebnisse beim Relaxen im Fontana Spa, beim Bad in einem der vielen warmen Hotspots oder beim Schwimmen im See entspannt sacken lassen kann. Weitere Informationen unter www.isafoldtravel.is

Bildquelle: Foto: Isafoldtravel.is

Isafold Travel – der Experte für private, geführte Touren und persönlichen Service
Isafold ist ein poetischer Name für Island, den die meisten Isländer mit dem Gedicht „Eldgamla Ísafold“ (Historisches Island) aus der Zeit der Nationalromantik verbinden. Der Tourenveranstalter Isafold Travel wurde 1997 gegründet, als der Gründer und Mitbesitzer Jon Baldur mit seinen Gästen auf individuell durchgeführten Touren rund um Island reiste. Auch wenn die Firma seitdem stark gewachsen ist, ist der Service noch immer so persönlich und flexibel wie in den Anfangszeiten. Isafold Travel ist durch die isländische Regierung lizenziert und Mitglied der SAF, Icelandic Travel Industry Association, und der ATTA, der Adventure Travel Trade Association. 2008 wurde das Tochterunternehmen Isak ltd. gegründet, das auf die Vermietung der Allradfahrzeuge spezialisiert ist.
Weitere Informationen unter www.isafoldtravel.is

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