Große Wander-Highlights im kleinen Paradies

Wo Ursprünglichkeit, Natur, Berge, Stauseen und Wälder zu Hause sind

Große Wander-Highlights im kleinen Paradies

Wanderwege so weit das Auge reicht: Im Ultental warten 600 Kilometer bestens markierte Routen. (Bildquelle: Foto: epr/Ultental/Frieder Blickle)

(epr) Sonne, Wald, Ruhe, Natur und Berge – das ist es, was ein Outdoor-Freund zum Glücklichsein braucht. Wenn der erste Anblick nach dem Aufstehen ein Gipfel ist, die Sonne am Mittag über einem kristallklaren Stausee steht und der Mond am Abend das beschauliche Bergdörfchen erhellt, dann sind Natur- und Wander-Liebhaber mit sich und der Welt zufrieden. Erschöpft und glücklich lassen sie einen aufregenden Wandertag ausklingen und fiebern gleichzeitig dem nächsten Morgen und der nächsten Tour entgegen.

Etwa 40 Kilometer Länge misst das Ultental in den Ortler-Alpen in Südtirol. Geographisch gesehen ist die 3.443 Meter hohe Hintere Eggenspitze der Höhepunkt, jedoch bietet das ursprüngliche Tal vor allem für Wanderfreunde endlos viele Highlights – so etwa über 600 Kilometer Wanderwege. Egal in welche Himmelsrichtung man geht, es gibt überall ein lohnenswertes Etappenziel. Die Gegend um das Dörfchen St. Gertraud gehört beispielsweise zum Nationalpark Stilfser Joch, einem der größten Schutzgebiete Norditaliens. Wer sich hier auf einen Streifzug durch die Natur begibt, hat gute Chancen, Steinböcke, Steinadler, Gämse oder Murmeltiere zu sehen. Ein beliebtes Ausflugsziel sind auch die drei Ultner Urlärchen, deren Alter auf ungefähr 2.000 Jahre geschätzt wird. Im Nationalparkhaus Lahnersäge, einem Jahrhunderte alten Sägewerk, das bis in die 80er Jahre noch genutzt wurde, ist das Besucherzentrum des Nationalparks untergebracht. Das Ultental gilt mit 44 kristallklaren Bergseen übrigens als eines der wasserreichsten Täler Südtirols. Diese Vielfalt bildet auch den Schwerpunkt auf dem Badlweg: Er verläuft entlang historischer Badeanstalten und einer Wasserfassung mit mineralstoffreichem Quellwasser. Ein Muss für jeden Fan bäuerlicher Kultur ist der Ultner Höfeweg. Er führt an uralten Bauernhöfen mit traditionellen Schindeldächern aus Holz vorbei, in denen die natürliche Gastfreundschaft noch gelebt wird. Ein weiteres Eldorado für Wanderer ist die Schwemmalm im Zentrum des Ultentals: Viele der familienfreundlichen markierten Wanderwege in luftiger Höhe führen zu urigen Almgasthöfen mit „Kas und Wein“-Verkostung. Zum Ausgangspunkt, der 2.100 Meter hoch gelegenen Bergstation, gelangen Ausflügler mit der Schwemmalmbahn. Weitere Informationen unter http://www.ultental.it

Bildquelle: Foto: epr/Ultental/Frieder Blickle

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