Deutsche lieben den Big Apple

New York erneut beliebtestes ausländisches Reiseziel der Deutschen – Berlin im Inland am stärksten gefragt
Deutsche lieben den Big Apple

Berlin, 22. September 2011 – Schuhe von Manolo Blahnik, eine Tasche von Saks oder ein Design-Gadget von Kate Spade – bislang nutzten viele Deutsche in diesem Jahr den vergleichsweise schwachen Dollar für einen Shoppingtrip nach New York. Aber auch andere US-amerikanische Städte zählten zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen im ersten Halbjahr 2011. So finden sich gleich acht Metropolen in den USA unter den 20 begehrtesten Destinationen im Ausland wieder. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich das Reiseverhalten der Deutschen und die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels weltweit im Vergleich zum Vorjahr analysiert.

USA Reisen weiterhin sehr beliebt
Die Vereinigten Staaten gelten immer noch als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Daher verwundert es nicht, dass viele US-Metropolen bei Deutschen hoch im Kurs stehen. Zu den beliebtesten US-amerikanischen Zielen gehörten neben New York auch Las Vegas, San Francisco, Los Angeles, Miami, San Diego, Orlando und Chicago. Die insgesamt hohe Nachfrage schlug sich auch auf die Hotelpreise nieder, die in den USA um drei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum anzogen. Trotz des moderaten Preisanstiegs lagen die Hotelpreise für gesamt Nordamerika aber auch zwischen Januar und Juli 2011 nur um fünf Prozent höher als im Jahre 2004, als der HPI erstmals erhoben wurde. Mit durchschnittlich 114 Euro pro Übernachtung und Zimmer mussten USA-Reisende vor Ort kalkulieren. Zu den beliebtesten europäischen Zielen zählten während des Untersuchungszeitraums London und Paris. Als Shootingstar entpuppte sich Istanbul – die Metropole am Bosporus kletterte zwölf Plätze nach oben und landete auf Position 18.

New York zieht preislich stark an – Las Vegas weiterhin günstig
Trotz des aus deutscher Sicht guten Dollarkurses waren Übernachtungen in New York im ersten Halbjahr 2011 kein Schnäppchen. Eine Übernachtung schlug hier mit durchschnittlich 171 Euro zu Buche – einer Steigerung von 11 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Weitaus günstiger, wenn auch aus deutscher Sicht weiter entfernt, präsentierte sich Las Vegas. Die in der Beliebtheit deutscher Reisender auf Platz zwei folgende Stadt war bereits für 71 Dollar pro Zimmer und Nacht zu haben. Ob die Ersparnisse gegenüber New York am Roulette-Tisch investiert wurden, ließ sich durch den HPI allerdings nicht belegen. In Europa lagen Paris und Rom mit 114 Euro preislich gleich auf und waren somit deutlich günstiger als die britische Hauptstadt London mit 134 Euro.

Berlin bleibt auch für deutsche Touristen eine Reise wert
Die vier beliebtesten deutschen Destinationen sind im Vergleich zum vergangenen Jahr unverändert geblieben. Einsam an der Spitze liegt Berlin, das auch einheimische Touristen dank einer Vielzahl von Hoteleröffnungen weiterhin mit günstigen Preisen lockt. Dicht darauf folgen München, Hamburg und Dresden. Aber auch kleinere Orte hierzulande stiegen in der Beliebtheit der Deutschen. Zu diesen zählte Bad Saarow, das, vor den Toren Berlins am Scharmützelsee gelegen, im ersten Halbjahr 2011 deutlich mehr Besucher als im Vorjahreszeitraum anlockte.

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