Aktivurlaub mit und ohne Strom

Mit dem E-Bike auf Hüttentour

Aktivurlaub mit und ohne Strom

Mit dem Bike auf Hüttentour

Aufsitzen, ein leichter Tritt in die Pedale – und mit leisem Surren rollt das Bike den Alpweg hinauf Richtung nächste Hütteneinkehr. „Aktiv genießen“ könnte das neue Programm in Oberstaufen heißen oder „Aktivurlaub unter Strom“. Nirgendwo sonst lassen sich so leicht so viele Bergweiden ansteuern und nirgendwo sonst locken zugleich so viele bewirtete Alphütten zur Einkehr wie rund um das Allgäuer Schroth-Heilbad.

Oberstaufens neues E-Bike-Angebot zielt auf die wachsende Gruppe von Urlaubern ab, die sich aktiv bewegen, dabei aber das Leben genießen wollen. Im Allgäu kombinieren sie Landschaftserlebnis, frische Luft und leichte Aktivitäten mit Brotzeit und Hütteneinkehr oder Picknick in der Bergwiese. Dazu braucht es weder besondere Kraft noch Mountainbikes. Denn durch das Auf und Ab der Allgäuer Voralpen ziehen sich gut befestigte Wege hinauf zu den Alpen, wie die Almen hier heißen. Hier gibt es mehr als 150 von ihnen – so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Und viele von ihnen bieten eigenen Käse, selbst gebackenes Brot und allerlei Allgäuer Schmankerl.
Tipps für das aktive Genusserlebnis in der Natur gibt es unter www.oberstaufen.de/e-bike

Mit dem E-Bike die Gipfel stürmen

Wer schon immer mal mit einem Bike die Gipfel stürmen wollte, kann sich in Oberstaufen ein Mountainbike mit Elektro-Unterstützung ausleihen. Vielleicht, um einfach noch sportlicher unterwegs zu sein. Vielleicht auch für das Selfie mit dem E-MTB am Gipfelkreuz. Doch wer bei den ersten Bergtouren mit E-Bike noch nicht ganz auf sich gestellt sein will, kann im Allgäu auch Touren mit Guides buchen. Das gibt Sicherheit. Und verspricht ein besonders intensives Kennenlernen der Voralpenlandschaft um Deutschlands Schroth-Heilbad Nummer 1.

E-Bikes sind etwa an der Talstation der Hündlebahn für 21 Euro pro Tag zu leihen, E-Mountainbikes für 25 Euro. Mit einem ortskundigen Guide kostet die Tagestour inklusive E-Bike bei Sport Hauber am Hündle oder in Steibis 30 Euro. (www.sport-hauber.de). Bei Olis Bike Shop sind die Preise nach Leihdauer gestaffelt. Am 1. Tag sind 25 Euro pro E-MTB abzufahren, ab dem 7. Tag nur noch 18 Euro. Und geführte Touren gibt es hier auch: www.olis-bikeshop.de.

GPS-Tracks für Puristen und Individualisten

Auf der Webseite www.oberstaufen.de/e-bike finden Unternehmungslustige viele Tourenvorschläge für E-Bikes und e-Mountainbikes zum Download, inklusive GPS-Tracks für das Smartphone. So lassen sich die gut 100 Kilometer Reichweite der Akkus voll ausnutzen. Auch wenn die Einkehr zum Auftanken ohnehin nie weit weg sein sollte.

450 Kilometer Radrunde Allgäu

Radler im Allgäuer Voralpenland profitieren wie Wanderer von der besonderen Lage Oberstaufens am Schnittpunkt dreier Täler in etwa 700 Meter Höhe. Sie führen beispielsweise zum Baden an den Alpsee bei Immenstadt oder entlang der schäumenden Weißach ins österreichische Vorarlberg. Auch die 450 Kilometer lange „Radrunde Allgäu“ mit ihren neun Etappen und zahlreichen Erlebnisvarianten führt durch Oberstaufen. Die vom ADFC mit vier Sternen zertifizierte Runde lässt sich natürlich auch von Oberstaufen aus in beide Richtungen erkunden. Infos zu Strecken und Etappenorten gibt es unter www.allgaeu.de/rad.

Panoramatouren in drei Höhenlagen

Rund um Oberstaufen erschließen Bergbahnen Alp- und Waldwirtschaftswege in Höhenlagen um 1100 Meter und 1400 Meter für Biker. Auch mit E-City oder E-Trekkingbikes kommen Genießer im Allgäu ohne Seilbahn und Bergbahn ganz schön weit: Etwa über Alpsee, Immenstadt und Sonthofen nach Oberstorf oder auf dem Bodensee-Königssee-Radweg durchs Westallgäu bis nach Lindau am Bodensee. Die Touren sind um die 40 bis 50 Kilometer lang. Wer will, der fährt mit dem Zug zurück. Genießer werden jedoch eher während einer deftigen Allgäuer Brotzeit den Akku aufladen und dann den Weg zurückrollen.

E-Bike-Runde ums Ehrenschwanger Tal

Bei Mountainbikern zählt die Runde durchs Ehrenschwanger Tal bei Oberstaufen zu den schönsten Touren im Allgäu. Da die Wege gut befestigt sind, ist die Runde entlang der Nagelfluhkette auch gut für E-Bikes geeignet. Mit einem E-MTB lässt sich sogar eine kurze Schiebestrecke gut meistern. Ab Bahnhof Oberstaufen geht es zunächst auf einer schmalen Straße nach Bad Rain, steigt dann kurz und steil Richtung Alpe Sonnhalde an und dann wieder bergab zur Weißach. An der Talstation der Hochgratbahn führt der Weg durch das Ehrenschwanger Tal dann stetig bergan. Nach der Einkehr auf der Alpe Mittelberg geht die Runde eine lange Strecke bergab durch das Steigbachtal nach Immenstadt. Nach einer erfrischenden Abkühlung im Großen Alpsee führt die Tour durch das Konstanzer Tal zurück nach Oberstaufen. Eine Streckenbeschreibung zum Download sowie KML- und GPS-Tracks sind zu finden unter www.oberstaufen.de/tourensuche.

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand eines der führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.

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